Alfred Nobel. 163
Ee r > 2. p > FZ. L2 -éter--
St: .
'.. (;: E
z g CC CI 2
“zt:
f
' ttt lBt r44.0"250 û. „ice - 5- d
ot tf. u m . L 2 etiteri-611.87 >11
ZE t s
:::: ; I/] "att
FC tt qt . Queue E 57.
t. 11% Ert L tit ct s . LE
“ t§. .::. .
ELLE 24.4.
E .
Faksimile von Alfred Nobels Testament.
(Übersetzung des durch gestrichelte Linien abgegrenzten Hauptteils vgl. S. 164.)
Generation entstehen, die imstande sind, neue Kulturgedanken aufzufassen“
und „Wenn Andrée sein Ziel erreicht, ſelbſt wenn er es nur halb erreicht,
ſo wird dies einer jener Lärm und Gärung verursachenden Erfolge sein,
welche die Geister bewegen und das Entstehen und die Aufnahme neuer
Ideen und neuer Reformen bewirken.“
In noch ungleich großartigerer Weiſe aber gab er ſeiner glühenden
Verehrung für alles wissenschaftliche Streben und seiner Begeiſterung für
die Friedensbewegung in seinem ſchon mehrfach erwähnten Testament
Ausdruck, das man auch bei skeptiſchſter Beurteilung kaum anders denn als
einen Markstein in der kulturgesſchichtlichen Entwicklung der Menſchheit be-
zeichnen kann.
11%*