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ist, was durch den Umstand erklärt wird, dass bei langsamer Geschwindigkeit die Was-
sermernge, welche zwischen den Schaufeln entweicht, kleiner ausfällt.
Kropfräder.
Nach den Versuchen, welche Morin mit vier Rädern dieser Art angestellt hat, muss
man in der Formel (18)
AB -— 0750
setzen und dann gibt dieselbe Resultate, die bis auf %,o mit den Versuchsresultaten
übereinstimmen , vorausgesetzt jedoch, dass die Füllung nicht mehr als %, beträgt, und
dass die Umfangsgeschwindigkeit des Rades nicht grösser als jene des aukommenden
Wassers ist. Innerhalb dieser Grenzen ist also für Kropfräder :
Ke |" x (V OT v) Sl \
Das Rad mit überflutheter Schütze.
Nach den Versuchen, welche Morin mit einem gut construirten Rade dieser Art an-
gestellt hat, ist A = B = 0799 ZU nehmen, und dann gibt die Formel (13) Werthe, die
bis auf "40 mit den Versuchsresultaten übereinstimmen, so lange die Füllung nicht mehr
als ?4 beträgt und so lange die Umfangsgeschwindigkeit des Rades jene des ankom-
menden Wassers nicht übersteigt. Es ist daher für diese Räder innerhalb der, so eben
bezeichneten Grenzen :
En= 109.0 E En ZT a % ]
Das Schaufelrad mit Coulisseneinlauf.
Mit einem Rade dieser Art sind noch nie genauere Versuche angestellt worden.
Man wird sich aber ziemlich der Wahrheit nähern, wenn man auch hier die Werthe
von A und B gelten lässt, die für das Rad mit Ueberfalleinlauf gefunden wurden. Wir
setzen daher :
Bas 790.Q [t + 7] Es )
Rückschlächtige und oberschlächtige Kübelräder,
Wenn bei diesen Rädern die Zellen nicht mehr als bis zur Hälfte gefüllt sind, die
Umfangsgeschwindigkeit nicht mehr als 2" und der Halbmesser nicht weniger als 2m
(15
(16°
(17