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Abb. 11. Form zum Stampfen einer Kernhülle.
der beiden Teile
durch einfache
Klammern k ver-
mittelt, die aus
Stahlguß herge-
stellt, mit zwei
Nasen versehen
sind und über
die zweikeiligen
Flächen an den
RändernderKern-
hülle aufgescho-
ben werden kön-
nen. Dieses De-
tail ist in Abb. 12
in etwas größerem
Maßstabe deutlich
zu sehen:
Um ein beque-
mes undschnelles
Umwickeln der
senkrechten
Kernspindeln mit
Stroh- oder Holz-
wollseilen zu er-
reichen, verwen-
det man zweck-
mäßig die in Ab-
bildung 13 dar-
gestellte vertikale
Strohseilwickel-
maschine, welche
durch einen Rie-
mentrieb mittels
Konussen R, und
R, ihren Antrieb
pori bei A
,
L 7
Schnitt a-b
Abb. 12. Detail bei A zur Kernform in Abb. 11,
| erhált und in be-
n quemer Weise ge-
handhabt werden
d RE UN kann. Aus Abb. 13
ist der Schnitt
sowie der Grund-
riß dieser Wickel-
maschine deutlich
zu entnehmen.
Eine zweite
Methode zur ein-
fachen Herstel-
lung der Kerne
ist dem Erfinder
Wilhelm Kurze
unter Nr. 234 381
patentiert. In
Abb. 14 ist dieses
*
Verfahren darge-
Abb. 13. Kern-Wickelmaschine.
stellt. Der hohle
Kern A, welcher
mit den notwen-
digen Abzugs-
kanälen | und m versehen ist,
liegt in einem mit Rippen B ver-
sehenen Kasten K. Auf der
rechten Seite wird zur Fiihrung
des Schablonierlineals ein Profil-
rand R mittels kleiner Zapfen in
die Locher i eingesteckt, wiahrend
auf der linken Seite ein vorstehen-
der Rand e die Fiihrung der
Schablone übernimmt. Das auf
die durchlócherte Kernspindel
aufgetragene Formmaterial wird
nun in feuchtem Zustande durch
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