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igen, 234. Maxentius-Basilika. Rom
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: ein Harmonie des Pantheons (Abb. 167) und das sich auch unterscheidet von dem aus-
tere gewogenen Grabbau aus der Mitte des Jahrhunderts (Abb. 226). Der Säulenkranz hi
| die und die Überhóhung sind neue Züge, welche sich dann in konstantinischer Zeit
nung fruchtbar erwiesen haben.
Durch die Aufteilung des Reiches in vier Diözesen war Rom nicht mehr die
ichts beherrschende Mitte und war nicht mehr Residenz. Die Thermen des Diokletian
kten wurden ohne Beisein des Stifters geweiht. Ein Ehrenbogen für Diokletian läßt sich
will. aus Bruchstücken teilweise wieder zurückgewinnen, ebenso ein Staatsmonument am ii
]che Forum, das anläßlich der Decennalien des Kaisers errichtet worden war. Sonst |
acht scheint die Bautätigkeit in Rom ziemlich geruht zu haben.
nder Erst wieder im Zeitalter Konstantins erstehen in Rom mehrere Bau:
cht: werke, welche die Jahrhunderte iiberdauert haben. Maxentius (306—312), Sohn des
ver: Maximinian und Gegner des Konstantin, bis ihn dieser an der milvischen Brücke i
aber vernichtete, erneuerte den hadrianischen Venus: und Roma-Tempel, indem er die |
daß beiden mit ihren Apsiden aneinanderstoßenden Tempelzellen mit riesigen Tonnen:
gibt sewölben versah, und erbaute die ungeheuer große Basilika (Abb. 233—234), welche
hen dann Konstantin nach neuem Plan vollendete. Er verlegte den Eingang von der
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