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30 II. Vorlesung.
farbstoff bereiten! Wir wollen uns kurz über die Vorgänge unter-
richten, die vor sich gehen müssen, ehe funktionstüchtiger Blutfarbstoff zur
Stelle ist. Zunàchst muf) das Kohlenwasserstoffskelett des Hàmochromogens
gebildet werden. Dazu sind Pyrrolkerne notwendig. Wir haben früher
schon darauf hingewiesen, dal das Tyroptophan als Baumaterial zur Lie-
ferung der Pyrrolringe in Frage kommt. Die Eiweifkkórper der Milch ent-
halten wenig von dieser Aminosäure. Ferner ist die Möglichkeit gegeben,
daß auf Umwegen die G lutaminsäure, bzw. Pyrrolidonkarbonsäure"),
das Prolin und auch das Oxyp rolin in den Pyrrolkern übergeführt
werden.?) Diese Aminosäuren werden sicher auch zu anderen Vorgängen
gebraucht. Zur Hämochromogenbildung dürften immer nur wenig Bau-
materialien von dieser Seite, d. h. von den Eiweißkörpern der Milch, Zu
erwarten sein. Beim Übergang zur gewöhnlichen Nahrung nimmt der
tierische Organismus sicher viel mehr. Baumaterialien auf, die zum Aufbau
des Hämochromogens dienen können, als während der ausschließlichen
Ernährung mit Milch. Beim Pflanzenfresser könnte z. B. das Chlorophyll
allein schon Bruchstücke liefern, die ohne weiteres dazu brauchbar wären.
Der Fleischfresser nimmt mit dem Blutfarbstoff ebenfalls Produkte auf, die
vielleicht direkt zur Synthese von Hämochromogen Verwendung finden können.
Das Hämochromogen enthält Eisen. Ein Blick auf die Teil I, S. 693
angegebene Formel zeigt ohne weiteres die Unmöglichkeit, daß irgend welche
beliebige organische Kisenverbindungen der Nahrung — mit Ausnahme
des eisenhaltigen Bestandteils des Blutfarbstoffs sel bst — direkte Beziehungen
zum Himochromogen haben künnen. Ohne Zweifel muf) das Eisen in jedem
Falle aus seiner Bindung gelóst und dann wieder an das Gerüst der Pyrrol-
ringe gekettet werden. Die Bildung des Hàmochromogens setzt Zellen vor-
aus, welche die ohne Zweifel komplizierte Synthese dieser Verbindung voll-
ziehen künnen. Zurzeit sind wir über ihren Geburtsort noch recht wenig
genau unterrichtet. In Frage kommen die Milz und das Knochenmark.
Vielleicht spielen auch die sog. Blutdrüsen eine Rolle. Ist nun glück-
lich das Urmochromogen oder seine Sauerstoffverbindung, das
Hämatin, fertiggestellt, dann ist das Problem der Blutfarb-
stoffbildung noch lange nicht gelöst. Der eisenhaltige Paarling
muß vielmehr noch mit Eiweiß ganz besonderer Art zusammentreten. Die
Eiweißanteile des Blutfarbstoffs sind unter dem Namen Globin zu-
sammengefaßt worden. Dieser Eiweibkürper besitzt basischen Charakter
und weist mehr Histidin als irgend ein anderes Protein auf. Die Milch
enthält kein Eiweiß, das dem Globin auch nur ähnlich wäre. Auch die
übrigen Nahr ungsmittel — mit Ausnahme des Blutfarbstoffs natürlich —
enthalten keine an Histidin so reichen Eiweißstoffe. Der tierische Orga-
nismus muß das Globin synthetisch bereiten. Vermag er das
nicht, dann nützt der größte Eisenreichtum und der größte Vorrat an
Hämochromogen nichts! Vor allem müssen auch hier bestimmte Zellen
richtig funktionieren, damit die Bereitung des Globins sich in richtigen
Bahnen vollzieht. Sind endlich Hämochromogen und Globin zur Stelle, so
muß nunmehr die Aneinanderkuppelung dieser Anteile erfolgen. Es
entsteht das Hàmoglobin.
2 Vgl. Teil 1, S. 704.
) Eigene in dieser Richtung unternommene Versuche über die Hämoglobin-
inne stützen diese Ansicht.
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