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Kraftwechsel.
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| Art des Versuches | Versuchs- || des im FONT vom Kórper nahme) i
| tag umgesetzten abgereb ) |
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| | Kalorien Kalorien | Prozent |
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Besondere Kost. | |
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Durchsehnitt aus 10 | |
Rüheversuchen . . . . 26 2290 2305 +15 | +07 |
Durchschnitt aus 3 |
Arbeitsversuchen . . . 10 3719 3702 dt} —06 |
Durchschnitt aller Ru- | | |
he- und Arbeitsver- | |
suche mit besonderer | | | |
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Kost 7 dicc. 36 2687 2695 +8 | +03 |
| |
Durchschnitt aller aus- | |
| geführten Versuche . . 143 3481 3481 | 0 | 0
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Wir sind nicht nur deshalb auf diese wichtigen Versuche so aus-
führlieh eingegangen, weil sie die Grundlage eines grofen Forschungs-
gebietes bilden, sondern weil das Studium der Ergebnisse der Original-
versuche am besten in die Denkungsweise der ganzen Forsehung ein-
führt. Mit der Feststellung, daf im tierisehen Organismus — das Gesetz
der Erhaltung der Kraft gilt übrigens auch für die Pflanzenwelt — weder
Energie verschwindet, noeh neu gebildet wird, ist einer ganzen Reihe von
Fragestellungen eine sichere Grundlage gegeben. Wir können uns z. B. mit
der Frage befassen, wieviel Energie ein bestimmtes Versuchsindividuum
unter bestimmten Bedingungen braucht. Wir können einmal den Energie-
bedarf bei Ruhe und dann bei einer bestimmten Arbeitsleistung feststellen.
Wir können uns die Frage vorlegen, wieviel Energie von jedem einzelnen
organischen Nahrungsstoff für bestimmte Leistungen notwendig ist.
Brauchen wir vielleicht für bestimmte Funktiouen eine bestimmte Energie-
menge, die von Eiweif abstammt, ferner eine solehe aus Fett und Kohle-
hydraten, oder ist es gleichgültig, weleher Nahrungsstoff die Energie
liefert, wenn sie nur zur rechten Zeit an der richtigen Stelle zur Verfü-
gung gestellt wird? Vermag vielleicht ein Nahrungsstoff den andern nach
Maßgabe seines physiologischen Energiewertes zu vertreten ?
Es ist nicht immer möglich, Fragestellungen der erwähnten Art
mittels geeigneter Stoffwechselapparate zu verfolgen. Oft wird man
nur über solche verfügen, die die Feststellung des Gaswechsels und des
Stiekstoffstoffwechsels gestatten. Da, wie wir festgestellt haben, dem
Stickstoffgehalt im Harn und im Kot ein bestimmter Wärmewert zukommt,
so wird man aus der festgestellten Stickstoffmenge einen annähernden
Schluß auf die Energiemenge ziehen können, die in der zur Beobachtung
gelangten Versuchsperiode den Geweben aus Eiweiß zur Verfügung stand.
Sollte es nicht möglich sein, auch für den verbrauchten Sauerstoff und
die gebildete Kohlensäure solche Angaben zu machen und damit die
Möglichkeit zu schaffen, auch ohne die erwähnten, sehr kostspieligen
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