Full text: ... welcher die Forst-Botanik, die Naturkunde der Bäume überhaupt und die Beschreibung der Eiche enthält (Erster Theil)

   
ftarke Eichen geſtanden , dergleichen 
wieder gezogen werden können 270 
Und, daß da, wo keine Eichen ſtehen, ſol- 
che nicht gezogen werden müſſen 271 
Von einigen vorzüglich großen Eichen 253 
Von der forſtmäßigen Erziehung 
der Eiche 293 
Die Eichen verdienen eine mühſame Er- 
ziehung vorzüglich 354 
Eintheilung der Erziehung der Eichen in 
die natürliche und künſftliche 275 
In großen Waldungen läßt man die Eis 
chen, ohne ſich darum zu bekümmern, 
aufwachſen 256 
Ueber die verſchiedene Erziehungsarten 
der Eichen Vs 
Was dabey in Ueberlegung zu nehmen ſey 278 
In Hinſicht auf den Grund und Boden 279 
Die Beurtheilung deſſelben nach den dar- 
auf ſtchenden Eichen iſt oft nicht zur 
verläſſtg 230 
Die Eicheneultur iſt an utelen Orten einer 
vortheilhafteren Cultur anderer Holz- 
arten vorzuziehen ; 28 1 
Ueber die zu wählende Culturart in Hin- 
ſicht auf die zu erziehende Eichen 282 
In Hinſicht auf mehrere dabey vorkom: 
mende Nebendinge 283 
Von der natürlichen Erziehung der Eichen 
in den Gehägen und Zuſchlägen 23.4 
Von der künſtlichen Erziehung derſelben 
durch die Verpflanzung 285 
eher 41 dsbev vorkommende Schwierig- Ls 
Von den verſchiedenen Meinungen der 
Forſtbedienten über das Eichenpflan- 
Die zer. das Eichenpflanzen angeführte .; 
Beyſpiele beweiſen oft das Gegen- 
Äie ut Beweiſe, daß aus verpſlatrze 3288 
ten Eichen die ftärkſten Bäume wachs 
ſen können 289 
Von den uöthigen Hülfsmitteln beym Ver- 
_ pflanzetr 299 
In Betreff des Gruud und Bodens 29.1 
In Betreff des Pflänzlings 292 
  
   
    
    
  
     
    
   
   
  
    
     
      
     
   
  
     
      
    
    
    
    
    
     
  
283 
Ueber die erforderlichen Eigenſchaften es 
nes guten Pflänzlkngs, was die Wur- 
zeln betrift 293 
In Betreff des Stamms deſſelben 294 
Die genaue Kenntniß derſeiben iſt bey Ei- 
chenpflanzungen besonders wichtg 29F 
Ein Pflanzheiſter muß für ſeine Stärke 
nicht zu alt ſeyn 296 
Die Stärke deſſelben iſt nach den vers 
ſchiedenen Absichten bey einer Pflan- 
zung zu bestimmen 297 
Die Eichenpflauzung mit einjährigen Lo- 
den iſt als eine Spielerey anzuſehen 298 
Zu welcher Jahrszeit am beſten gepflanzt 
wird 299 
Von den beym Verpflanzen anzuwenden 
den Handgriffen und Vorſichten 3052 
Eine Pflanzung muß in den erſten Jahren 
nachgesehen und nachgeholfen werden 30x 
Ueber die bey einer Pflanzung zu beſtim- 
mende Entfernung der Pflanzheiſter 302 
Beyſpiele von zu dichten Pflanzungen Z03 
Ueber die, für die mehrſten Pflanzungen 
paſſende, Entfernung 394 
Ueber das weite Pflanzen auf Huten und 
Triften 305 
Vortheile des Pflanzens in Linien 306 
Das gute Gerathen einer Pflanzung hängt 
fehr von dem guten Willen des Pflans 
zers ab 307 
Von der Erziehung guter Pflanz- 
heiſter in den Wichenkämpen 
und Pflanzſchulen 308 
Beschreibung eines guten Pſlanzheiſters 309 
Ueber die Auswahl eines Plalzes zum Eis 
chenkampe z 10 
Die Frudchtborkeit deſſelben braucht sich nur 
auf eine mäßige Tiefe zu erſtrecken Z [ x 
Von den darauf mitwirkenden Dingen in 
den gebirgigten Gegenden 1.2. 
Ueber die dabey zu nehmende Nückſicht auf 
die daraus zu bepflanzende Forſtörter 31 3 
Die Eichenkänpe ſind im Anfange nicht 
zu greß zu nehmen und erſt nachher 
zu vergrößern 3 l4 
Von der Befriedigung der Eichen kämpe z 1 5 
Von der Beſsaamung derf-lben 315 
Solche geschieht am beſten gleich nach der 
Neife der Eicheln 317 
Von 
  
 
	        
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