s.
. Von der Abholzungsweiſe gemiſchter Fichtenbeſtände
| | I 46. Wie ſich große Bauholz. und Blochholzvorräthe auf eine vuhife ile |
| ||’ Weiſe im Walde gut. erhalten laſſen Z 1 36
| [ §. 147. Wie man damit bei dem großen Raupenfraſſe im sini. Preußich: n
M verfahren - - - - . 1 3 §
| §. 148. Ob es rathſamer ſeyn möchte : trockne Fichten auf dem Stalnzis ſtehen
I| oder fällen zu laſſen, und wie lange Zeit ſich ſolches Holz gut erhalte 1 40
Ö | §. 149. Durch die Wurmtrockniſſe entſtehende übele sc? in ſſ [ auf den
| übrigen Forſtbetrieb - - . 1 4 x
|! §. 1 50. In Hinſichcr auf Hußhde und Weide - : 5 . f 1 42
| | §. 1 5 1. Beſchreibung einiger weniger schädlichen Käferarten - - I 4 4
| §. 152. Unter diesen iſt der ſogenannte .tske Rastrichus chalcographus i
| | der gewähnlichſte - - - >» 2144
| §. 154. Dieser fällt nur die Aeſte und die Spisen älterer oder nur 3§ bis
I 4 Ojähriger Stämme an : 14 5
| || §. 1 5 6. Beſchreibung eines größern wenig rgivtig.n Gortentikes (Bortrichns
| Ligniperda) - 146
! | §. 157. Ein nur jungen Fichtenpflanzungen rtihtihee t kleiner sf (Bübtri.
| chus angustatus) - - n146
| Von der Haubarkeit der Fichte izo dem „forſtmäßigen Abtreiben der
| ; Fichten - Orte.
| §. 1 59. Die Fichten werden gewöhnlich bei 100 bis r 20jährigem Alter als
| haubar angeſehen - : 5 ; ; 1.48
§. 1 60. Von der gewöhnlichen Fällungszeit - : ; ; 149
§. 1 6 1. Wie ſolche Fällung zu führen ſey - - § t 149
§Ç. 1 6 2. Die bestandenen Fichtenorte werden gänzlich abgeholzt - ~ 1 50
§. 1 63. Seit den leßten 40 Jahren iſt in den Harzwäldern die tgestt;fe
Ordnung gestört geweſen > = - 1 5 1
§Ç. 1 64. Wie aus einem zu fällenden Fichtenorte die ! rſhichrst: Rust;
ſorten zuvor gehauen werden müſſen S 151
§. 1 65. Was in den Harzforſten bein Kohl- und Fruerhatzjauen zu beob-
achten iſt - > c - 1 5 2
§Ç. 1 66. Von der in Maltern zu berechnenden dichten “ izmaſle - 155
1 67. Benutzung des Abfallholzes in den Harzforſten - z 155
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