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loſe Betriebsbedürfniſſe und Nebendinge nicht wohl, wenigstens nicht so 
vortheilhaft , zu beschaffen sind. Auch giebt es mehrere solcher Anlagen 
und Werke in den Gebirgen des Harzes, die in Hinsicht auf die jet da- 
von lebenden Menſchen auf herrschaftliche Rechnung auch ohne sonstigen 
Nuten, ja oft mit Schaden, wenigstens noch auf so lange Zeit betrieben 
_ werden müſſen , bis solche Menschen auf andere Weise ihren unterhalt zu 
gewinnen Gelegenheiten finden können, die in jenen Gebirgen gegen das 
flache Land sehr beschränkt ſind. So werden dort noch mehrere sowohl 
Gruben als Hüttenwerke wohlthätig im Gange erhalten, die längst hätten 
eingehen müſſen , wenn's dabei nur auf einen beſtimmten jährlichen Ueber- 
ſchuß ankäme. Wenn nun aber solche Werke einen für die Folge bedenk-. 
lichen zu großen Aufwand von Holz erforderen, so sollte allerdings bei 
Zeiten darauf Bedacht genommen werden, die davon lebenden Menſchen 
nach und nach davon abzuziehen, und sie an andern Brodverdienſt zu ge- 
wöhnen, auch allenfalls neuere vortheilhaftere Werke für sie anzulegen, oder 
ihnen selbſt mit einigen Aufopferungen andere Gewerbszweige zu verſchaffen, 
deren so manche in den Gebirgen des Harzes noch ganz unbekannt ſind, 
und wo bisher naeh alter Sitte faſt alle lebenden Geschöpfe nur vom 
Bergbau und aus den Forſten erhalten werden. 
  
U e bie t d i e 
in den Forſten des Harzes zum Verkaufe und sonstigem 
Absatze gewöhnlichen Nutzholzsorten. 
  
Diese werden in den verschiedenen Gegenden des Harzes zwar nicht 
gleichmäßig angefertigt, und richtet man sich dabei oft nach den vorkom- 
menden Forſtbeſtänden auch sowohl in Hinsicht auf die Menge der auszu- 
haltenden Sorten, als im Maaß und in der Beſchaffenheit derselben nach