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Salzsäure gibt die Ameisensäure an. Man verwendet "/,,-Mebflüssigkeiten. Auch
bei Gegenwart von Essigsäure anwendbar. In letzterem Falle kann man auch
als Katalysator salzsaures Hydroxylamin zusetzen! und das Kalomel wägen.
Um sehr kleine Mengen Ameisensáure zu isolieren, destilliert FINCKE mit
Wasserdampf und leitet die Dämpfe durch einen Kolben, der eine Aufschwem-
mung von Calciumcarbo-
nat enthält, um Aldehyde
zu entfernen? (Abb. 6).
Bestimmung neben
Ameisensäureestern :
FINCKE: Bioch. 51, 285
(1913).
Mit Permanganat?. Zu
der mit Soda neutrali-
sierten Lôsung gibt man
10—20 cem kalt gesättig-
te Natriumacetatlôsung
und dann bei Wasserbad-
temperatur "/,- Perman-
ganat. Die Bestimmung kann in !/, Stunde beendet sein. Mit Chromsäure:
TSINOPINAS: Ind. eng. ch. 9, 1110 (1917).
Nach WENZEL: M. 347. — HEUSER: Ch. Ztg. 39, 57 (1915).
Als Kohlenoxyd: WEGENER: Z. anal. 42, 427 (1903). — KEwrr: B. 39, 3723
(1906). — MERL: Z. Nahr. 16, 385 (1908). — Osr, KrEimN: Ch. Ztg. 33, 815
(1908). — Ronnie: Z. Nahr. 19, 1 (1910). — Lock: Z. óff. 16, 350 (1910). —
Scnurm: Ch. Week. 26, 228 (1929). — HANAK: Z. Leb. 60, 403 (1930). — Milchsäure
und Blausáure erzeugen unter den Reaktionsbedingungen ebenfalls Kohlenoxyd.
Bromometrische Bestimmung: Rupp: Arch. 243, 71 (1905). — MADER:
Ap.Ztg. 97, 746 (1912). — OBERHAUSER, HENSINGER: Z. an. 160, 368 (1927).
Mikrochemischer Nachweis* Cerosalz. Pentagondodekaeder (30—70 u) und
ähnliche 6—7 seitige Formen, lange, quadratische, gerade abgeschnittene Prismen.
Zwischen gekreuzten Nicols Polarisationskreuz. Sicher nachweisbar bis 13—14 y.
Andere Sáuren stóren nicht.
Thoriumsalz. Quadratische, rechteckige, seltener rhombische, trapezfórmige
oder vieleckige, flache, immer scharfkantige Krystalle. 20—50 u. Einfach brechend.
Erfassungsgrenze 30—33 y. — Siehe ferner Eurcn: Mikrochemie 1926, 210.
Mikrochemisehe Bestimmung. Wonack: Z. Nahr. 42, 290 (1922). — ELSER:
Mitt. Leb. Hyg. 15, 28 (1924).
Abb.6. Apparat von
FINCKE.
6
CH,0, M.G.46
C 26,1%
H 4,3%
119. Blausäure, Cyanwasserstoff.
CHNZH-C:N.
Farblose, mit violetter Flamme brennbare Flüssigkeit von betäubendem, in
der Verdünnung bittermandelartigem Geruch. Außerst giftig. F. — 12 bis —10°5.
Kp. 26° (kom.) 5.
— 1 GgnwuTH: Chemist-Analyst 1%, 7 (1928). 2 FrINOKE: Z. Nahr. 21, 1 (1911).
3 LIEBEN: M. 14, 746 (1898); 16, 219 (1895). — KnEPs: L.V.St. Ost. 13, 551 (1910). —
FoucaeT: Bull. (4) 11, 325 (1912). — OBERHAUSER, HENSINGER: Z. an. 160, 366 (1927). —
HANAK, KÜRSCHNER: Z. Leb. 60, 278 (1930).
^ KLEIN, WENzL: Mik. 11, 79 (1932). 5 NEF: À. 28%, 327 (1895).
$ GAUTIER: À. ch. (4) 17, 121 (1869).