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it dag Mikrobestimmung durch Chromsdureoxydation, nur in reinen Lösungen an-
wendbar. HANSEN: Bioch. 167, 58 (1926).
| und
Mit Permanganat!. Man bringt in den Rundkolben (Abb. 8) die Probe,
Nasser einige Tonstückchen, 10 cem 10n-Schwefelsdure, die 10% Mangansulfat enthélt,
halein, und füllt mit Wasser auf 70—80 ccm auf. Man erhitzt mit freier, kleiner Bunsen-
sollen flamme und saugt einen schwachen Luftstrom durch den Apparat, während man
chend 5 Minuten kocht. Man wechselt das Vorlegegefäß
wärmt gegen ein ebenfalls mit 5 ccm 1proz. Natriumbisulfit
2 cem beschicktes. Hierauf láBt man ?/,,,-Permanganat so
1 com langsam zutropfen, daß jeder Tropfen sofort entfärbt M
wird (etwa in 3 Sekunden l1 Tropfen). Wenn (nach
ósung, etwa 5—7 Minuten) die Entfárbung nur mehr ganz 7
wird?. langsam erfolgt, drosselt man den Hahn des Tropf-
rnung trichters noch mehr. Der Endpunkt ist erreicht, |
schuf wenn sich die siedende Lösung braun färbt. Man LN I
‚erden làBt noch weiter 5 Minuten sieden bei gleichzeitigem 1 |
romat Luftdurchsaugen. Man nimmt die Vorlage ab, spült ey | |
nach mit wenig Wasser ab, gibt so viel "/,,-Jodlósung zu, T | |
"Thio- bis eben Gelbfárbung eintritt, und titriert mit Stárke 2 k |
und 2/,5,-Thiosulfat zurück. Mit festem reinem Na- I
triumbicarbonat (etwa 3—4 Messerspitzen) wird die Ni
Flüssigkeit gesättigt und die Aldehydbisulfitverbin- ud
| sind. dung zerlegt. Man setzt überschüssiges ?/,99-Jod zu | EA
und titriert auf farblos. d
RMAN, Zur Darstellung der Stárkelósung suspendiert man LN
'ENIS: 0,25 g lôsliche Stärke in etwa 2 cem Wasser, giet in Abb.s. Mikrochonisehé il |
82, 23 25 cem siedendes Wasser und läBt sofort erkalten. Bestimmung der Milchsäure. IM
9, 40; Der mit dem Kühler fest verschmolzene Gasverteiler N
Siehe besteht im wesentlichen aus einer Glasfrittenplatte (G 2 von Schott u. Gen., A
Jena) und reicht fast bis zum Boden des Absorptionsgefäßes. Das Vorlage- | |
. soc. gefäB ist oben bauchig erweitert. An den Schliffansatz des VorlagegetäBbes Al
wird die Vakuumpumpe angeschlossen. il
1932) ; Siehe auch LEHNARTZ: Mik. 7, 158 (1929). Ii
säure : M
h. 71, C,H,0, M.G.90 UNE
j. 505 C 40,0% M
H 6,7% IN
81:32 a
iure, 209. Rieinolsáure. le
Aus- C,,H,,0, — CH,[CH,]; - CH(OH) - CH, - CH : CH - [CH,], - COOH. IN à
erade Harte Krystallmasse, F. 5^?, Kp. 226—228°3, Geht schon bei Zimmer- | il
; Sehr temperatur allmählich in ester- und lactonartige Produkte über, aus denen sie
00 Hs mittels alkoholischer Lauge wiedergewonnen werden kann*. Mischbar mit
e mit Alkohol und Ather.
| Nachweis. Calciumsalz®. Schuppen, F. 80° (aus Alkohol). n
erten Bleisalz5. Krystalle, F. 100°. Löslich in Äther. |
| sehr Magnesiumsalz5. Nadeln (aus Alkohol) Sehr leicht lóslich in Alkohol. il
1) 1 LrEB, ZACHERL: Z. physiol. 211, 211 (1932). — Der Apparat ist von P. Haack, Wien IX. iM
5 E. Zanelligasse 4, zu beziehen. P
Im 2 JUILLARD: Bull. (3) 13, 246 (1895). — NoorpuyN: Rec. 38, 323 (1919). Wu
3 MüHLE: B. 46, 2095 (1913).
908). :
^ H. MEYER: Arch. 235, 186 (1897). 5 SAALMULLER: A. 64, 114 (1847).
1932).