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Geht beim Kochen mit alkoholischer Lauge in Isosafrol über.
Pentabromid!. Nadeln, F. 169—170° (aus Benzol.)
Oxydation mit Permanganat liefert Piperonal und Piperonylsäure?.
Trennung von Zsosafrol?. Die ätherische Lôsung wird mit Mercuriacetat
(9,2 g in 38 ccm Wasser) geschüttelt. Das Isosafrol bleibt im Äther. Der wässerig-
sirupöse Anteil wird mit Natriumhydroxyd, Zink und Wasser 8—9 Stunden auf
70—80° erwärmt, dann das Safrol mit Wasserdampf übergetrieben.
324. Isosafrol.
CCH,
HC/ \C—07
ne CH
C_CH: CH. CH,
Flüssig, K.;4, 254—254,5? *, Kp., 105—106^ * 5.
Nachweis. JNitrit$. FP. 132?. Gibt beim Erwármen mit alkoholischem Kali
p-Nitroisosafrol, gelbe Krystalle, F. 98°.
Dibromid”. F. 52—53° (aus Petroläther durch Ausfrieren).
Tribromid8. Nadeln, F. 109° (aus Petroläther).
Pentabromid?. Kleine Warzen, F. 196,5—197° (aus Benzol, dann Benzol-
alkohol).
C10H100;
Cp H,,0, M.G.162
C 74,1%
H 6,2%
325. x-Naphthol.
OH
i ANN
C,,H40 = [ "
Monoklin-prismatische Nadeln!°, F. 94,2° !. Sublimiert in Nadeln'?, Kp. 278
bis 280°12. Riecht schwach phenolartig. Schmeckt brennend. Der Staub reizt
zum Niesen!?, Schwer flüchtig mit Wasserdampf!?. Leichter löslich in Tetra-
chlorkohlenstoff als (-Naphthol!® (Anwendung zu Trennungen).
Nachweis. Mit Hisenchlorid weie Trübung, dann rot und violett, während
sich violette Flocken abscheiden (x-Dinaphthol, F. 300°). Sulfuriert man das
x-Naphthol durch schwaches Erwärmen mit 5 Vol. konz. Schwefelsäure, ver-
dünnt, setzt Nitrit, Eisenchlorid und vorsichtig (bei Überschuß gelbbraun)
Sodalösung zu, so tritt Dunkelviolettfärbung auf, die mit Essigsäure grün, beim
Neutralisieren wieder violett wird ®,
Chlorkalk verursacht in der wässerigen Lösung tiefviolette Färbung und
violetten Niederschlag!?, ebenso wirkt Natriumhypobromit!* (30 ccm Lauge 36 Bé,
1 GrIMAUX, RuorTE: A. 152, 90 (1869). — UNDERWOOD, BARIL, TOONE: Am. soc. 52,
4087 (1930).
? Gildemeister, Hoffmann I, 614 (1928). 3 BALBIANO: B. 42, 1505 (1909).
4 Schimmel 1905 I, 45. 5 Gildemeister, Hoffmann I, 615 (1928).
6 ANGELI: G. 22 III, 336, 445 (1892); 23 HE, 124 (1893); 26 I, 7 (1896); 29, 1, 275 (1899). —
WALLACH: À. 332, 331 (1904).
7 MANNICH: Arch. 248, 166 (1910).
8 UNDERWOOD, BARIL, TOONE: Am. soc. 52, 4087 (1930).
9 HAERING: B. 40, 1101 (1907).
10 GroTH: A. 152, 284 (1869). — LEHMANN: Z. Kr. 6, 587 (1882). — NEGRI: G. 23 II,
380 (1893). 11 KENDALL: Am. soc. 38, 1316 (1916).
12 SCHAEFFER: A. 152, 280 (1869). 13 BEHRENS: Mik. An. Org. T. 1, 29 (1895).
14 LÉGER: Bull. (3) 17, 546 (1897). — DEHN, ScorT: Am. soc. 30, 1420 (1908).