. Salz-
. ohne
nicht
oraun-
9%. In
lösung
,8996,
, gelb-
Hoch-
ig).
zelingt
chinon
on, bei
einheit
ndung
rungs-
zt, das
itriert.
n Kali
msalze
st des-
r. Man
Rück-
9).
(1919).
(1911).
— 357 —
stand in Chloranthrachinone. Den Gehalt an beiden Isomeren ersieht man aus dem
Schmelzpunkt (s. unten).
Um geringe Mengen «-Sulfosáure in f-Sáure aufzufinden, scheidet man!
die Hauptmenge des Silbersalzes rein ab. Die Mutterlauge enthält Disulfonate
und «-Salz. Man kalkt, extrahiert mit kochendem Wasser und kocht mit Soda
um. Behandelt man die eingedampfte Lôsung bei 180° mit 85proz. Schwefel-
säure und etwas Quecksilber, dann spaltet das «-Salz Anthrachinon ab.
Mischschmelzpunkte von «- und f-Chloranthrachinon?.
x-Chloranthrachinon f-Chloranthrachinon T
926 926
100 0 162?
88 7,8 156,5°
84,5 15,5 153°
79,6 20,4 149°
75,6 24,4 144?
69,3 30,7 152,5?
60.2 39,8 164,5?
49,8 50,2 175°
40,6 59,4 184,5°
29,4 70,6 194?
19,4 80,6 200?
9,9 90,1 205,5°
0 100 208,5?
C,,H40,S M. G. 288
C 58,3 %
H 2,8%
S 11,1%
500. 1,5-Anthrachinondisulfosäure (o-Disulfosäure).
SO,H
CON ^
C,,H4,0,8, FE CY 0
Nan”
Ho, CO
Zu Rosetten angeordnete, làngliche Tafeln (aus schwach verdünnter Ameisen-
sáure). Glánzende, gelbe Nadeln mit 4 H,O (aus Wasser durch Salzsáure), schwefel-
gelbe, glänzende, rhombenförmige, große, zu Aggregaten vereinigte Tafeln (aus mit
lo Wasser verdünntem, siedendem Eisessig). Nicht hygroskopisch. F. 310 bis
311? (u. Zers.).
Naehweis. Kaliumsalz. Quadratische Blüttchen mit abgerundeten Ecken, oft
Rosetten?. Wasserfrei. Lóslich in Wasser bei 18? 1: 145, bei 100? 1: 28*. Von
gesáttigter Chlorkaliumlósung nehmen bei 20? 100 cem 0,096 g Salz auf, von
Chlorkaliumlósung 2:1 0,455 g 5.
Dichlorid^. Gelbe, stark glánzende, flache Nadeln, F. 265—270° (u. Zers.)
aus Nitrobenzol.
Diamid*. F. über 350^. Sehr schwer lóslich.
Anilinsalz$ mit 3 H,O, orangegelbe Krystalle, ohne F. verliert das Wasser
bei 100°.
Methylanilinsalz®. Orangegelbe Platten, F. 251° (aus Alkohol).
Pyridinsalz*. Gelbliche Blättchen, F. 245—246° (aus Alkohol).
Diamilid*. Rôtlichgelbe Prismen, F. 269—270° (u. Zers.) aus Nitrobenzol.
L DÜNSCHMANN: B. 3%, 331 (1904). ? LAUER: Privatmitteilung.
3 SCHMIDT: B. 37, 68 (1904). * FreRZ-Davrp: Hel. 10, 202 (1927).
5 LAUER: J. pr. (2) 130, 192 (1931). $ PERKIN, SEWELL: Soc. Ind. 42, 27 (1923).