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lösen
Salz.
27).
1923).
1. 10,
— 361 —
Kaliwmsalz!, wasserfrei. Kräftig gelbe Nädelchen. 100 ccm gesättigte, wässe-
rige Lôsung enthalten bei 18° 1,47 g Salz, bei 100° 7,82 g.
Bariwmsalz! mit 5 H,0. Hellgelb, mikrokrystallinisch. 100 cem gesättigte,
wässerige Lôsung enthalten bei 18° 0,043 g, bei 100° 165 g Salz.
Anilinsalz?. Platten ohne F. (aus Alkohol).
Methylanilinsalz?. Nadeln, F. 205—210? (aus Alkohol).
Dimethylanilinsalz?. Lange Nadeln ohne F. (aus Alkohol).
Chlorid!. Gelbe Bláttchen, F.250? (aus Chlorbenzol) Schwer verseifbar.
Anilid. F.321?!.
Bestimmung als 2, 6- Dichloranthrachinon mit Chlorat-Salzsáure erfordert sehr
lange (mehrere Tage) dauernde Einwirkung, führt schließlich aber doch zu 96 bis
9796 Ausbeute?. Hier wie überhaupt für die Verwandlung der Sulfosáuren in
Chloranthrachinone empfiehlt es sich, evtl. vorhandene Scehwermetallsalze vor
dem Zugeben der Salzsäure mit Soda zu fällen.
Das 2, 6- Dichloranthrachinon': ? bildet gelbe Blättchen, F. 291,5° (aus Anisol
oder Chlorbenzol).
Das 2-chloranthrachinon-6-sulfosaure Natrium liefert ein in tiefgelben Nadeln
krystallisierendes Chlorid, F. 202? (aus Chlorbenzol)!.
Durch Titration in üblicher Weise.
C4H,0,S, M.G. 368
C 45,6%
H 2,2%
S 17,4%
505. 2, 7- Anthraehinondisulfosáure, 8-Sáure.
co
Y VA N Q a
Ces + es {pon :
“cac
LäBt sich wegen zu großer Löslichkeit nicht krystallisiert erhalten. Zersetzt
sich beim Erhitzen*.
Naehweis. Naíriwmsalz^? mit 4 H,O. Bráunlich gelbe Nadeln. Loslich in
Wasser von 18? zu 30,5396, in gesáttigter Kochsalzlósung bei 20? 1,8796, in Koch-
salzlosung 2:1 29%, in gesáttigter Kochsalzlósung -- 20proz. Schwefelsäure
1,5296.
Kaliumsalz* mit 1 H,0. Stark gelbe Nadeln. Lóslich in Wasser von 18°
zu 12,17%.
Dichlorid*. Gelbe Nadeln, F. 186? (aus Chloroform oder Anisol).
Amhd*. F 192.
Anilinsalz?. Platten ohne F. (aus Wasser).
Methylanilinsalz?. Nadeln, F. 230? (aus Alkohol).
Dimethylanilinsalz?. Nadeln ohne F. (aus Alkohol).
Bestimmung als 2, 7-Dichloranthrachinon. Die Überführung gelingt leicht
mit 96—97proz. Ausbeute^?. 2,7-Dichloranthrachinon citronengelbe, ver-
filzte Nädelchen, F.231—232? 9" (aus Anisol) quadratische Bláttchen oder
1 FrgnZz-Davip: Hel. 10, 221, 226 (1927).
? PERKIN, SEWELL: Soc. Ind. 42, 31 (1923).
3 LAUER: J. pr. (2) 130, 192 (1931). Nach 48 Stunden konnte HANS WALDMANN (Privat-
mitteilung) nur 75% Dichloranthrachinon erhalten. Die LAvErsche Ausbeute ist jeden-
falls nur sehr schwer zu erzielen.
4 FrgRZ-Davip: Hel. 10, 224 (1927). 5 LAUER: J. pr (2) 130, 191 (1931).
6 Atak, CrougH: E.P. 169732 (1921).
? HANS WALDMANN: Diss. Prag 1927. — WALDMANN, SCHWENK: Z. ang. 45, 20 (1932).