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— 387 —
1- Phenyl-4-p-nitrophenylsemicarbazid!. Gelbe Nadeln, F. 211—213° (aus
Alkohol).
2, 4-Dinitrobenzaldehydphenylhydrazon?. Rotbraune N adeln, F. 232° (aus
Aceton).
Bestimmung? *. 0,2 g Chlorhydrat oder freie Base erhitzt man mit 60 com
Arsensáurelósung? am Rückflufkühler, bis die Gasentwicklung aufgehórt hat und
weiter 40 Minuten. Eine Platinspirale dient gegen Siedeverzug. Nach dem Er-
kalten fügt man 20 cem Wasser und 20 cem 2 proz. Natronlauge zu, resp. soviel,
daf Phenolphthalein eben alkalische Reaktion anzeigt. Dann sáuert man mit
Salzsäure an, fügt 60 ccm gesättigte Natriumbicarbonatlösung zu und titriert die
arsenige Sáure mit ?/,-Jodlósung. lcem J odlósung — 0,0027 g Phenylhydrazin.
Nach E. v. MEveR5: M. 460.
Durch Titration mit Methylorange (einbasisch): AsTRUC: C. r. 129, 1021 (1899).
Mikrochemiseher Nachweis’. Furol und Natriumacetat. Blättrige Kry-
stalle von rechteckigem, 6eckigem oder unregelmáDigem UmriB. Zum Aufsuchen
der zarten Konturen empfiehlt sich die Anwendung gekreuzter Nikols.
Chloralhydrat + Natriumacetat farblose Nadeln, gerade Auslóschung, Sub-
traktionsfarben in der Làngsrichtung?.
Reaktion mit Brenztraubensáure S. 169.
Perchlorsiure mit Phenylhydrazinchlorhydrat dicke, seidenglänzende, doppel-
brechende Prismen. Gerade Auslóschung?.
C,H,N, M.G.108
C 66,7%
H 1,4 96
N 25,9%
544. Anthranilsäuremethylester.
CH,0,N = € PCOOCH, .
GroBe, flächenreiche Krystalle (aus Alkohol), F. 24—25° 1°. Riecht in der Ver-
dünnng nach Orangeblüten!9, Kp.,, 127°. Fluoresciert in festem Zustand und
namentlich in alkoholischer Lósung schón blau. 11, Flüchtig mit Wasserdampf?,
Naehweis. Beim Erhitzen mit Phenylsenfól auf 100—120? entsteht quanti-
tativ 'Thiophenylketotetrahydrochinazolin!?, 7. über 300? (aus verd. Alkohol).
Sublimiert bei 160-—170°. Leicht löslich in Lauge. sehr schwer in Alkohol.
Kann zur Bestimmung benutzt werden (auf 29, genau) 3,
Man löst in 10 proz. Schwefelsäure, diazotiert und kuppelt mit #-Naphthol. Gelb-
roter Farbstoff, in konz. Schwefelsäure mit intensiv rotvioletter Farbe lôslich!*.
Pikrai! 13, Gelbe Nadeln, F. 105—106° (aus Alkohol)
e
! vAN HooGSTRATEN: Rec. 51, 429 (1932).
2 Sacus, Kemer: B. 35, 1230 (1902). — Empfindlichkeit 1: 100000.
? Lunge, Berl III, 890 (1923).
* CAUSSE: Bull. (3) 19, 148 (1898) — Z. anal. 39, 65 (1900)
? 125 g reine Arsensáure in 450 cem Wasser und 150 g reiner konz. Salzsäure auf dem
Wasserbade lösen, nach Erkalten filtrieren und mit Eisessig auf 11 auffüllen.
6 E. v. MEYER: J. pr. (2) 36, 115 (1887). — PETRENKO, KRITSCHENKO: A. 341, 152 (1905).
7 EmrcH: Mikrochemie 1926, 237. ® BEHRENS: Z. anal. 43, 343 (1904).
9 CORDIER: M. 43, 525 (1922).
1) DRP. 110386 (1898). — Warsauw: J. pr. (2) 59, 350 (1899).
! Gildemeister, Hoffmann I, 681 (1928). ? SCHMIDT: J. pr. (2) 36, 374 (1887).
13 Mac Coy: B. 31, 1688 (1898). — FREUNDLER: Bull. (3) 31, 882 (1904).
14 POWER: Am. soc. 43, 477 (1921).
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25*