Full text: Lehrbuch der physiologischen Chemie

   
  
   
   
  
   
  
   
  
   
   
   
  
   
   
  
  
  
    
    
   
     
   
    
   
   
  
   
  
  
  
  
    
   
     
    
   
     
  
    
nander durch den 
re — n-Tetra 
-Oxy-n-tetra- 
0375 und Oxy- 
cakosensäure 
so zu spalten, daß 
e. Neuerdings sind 
es davon zeigt ein 
jeser Befund weist 
ist als bislang an- 
im Nervengewebe 
‚unge, der Retina, 
is Verhalten dieser 
id nur sehr wenig 
side für die Zellen. 
31,39 
psterongruppe. 
rechen, nämlich die 
'ertreter derselben. 
solche, die in der 
sterine grenzen 
st als einziger Ver- 
inten Krankheit ist 
sin und Ligno- 
stellt worden. Allem 
Z bei der Gaucher- 
laktose als Baustein. 
1 gegen Verdunstung 
bildet auch solche. 
e). Die Wachse ent- 
lesem verestert eine 
dol... 0H, 
s, sind die Bausteine 
‚ festgestellt worden. 
us dem Gehirn des 
dieser Verbindungen 
'ruppe mit Schwefel- 
)0ne und die Ange- 
ımmengefaßt worden. 
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treter der Sterine das Cholesterin in Betracht. Frühzeitig erkannte man, 
daß in der Galle enthaltene Säuren, genannt Gallensäuren, in einem Anteil 
Beziehungen zur Steringruppe aufweisen. In der Folge entdeckte man, daß be- 
stimmte Hormone dieser angehören, und ferner auch die Vitamin- D- 
Gruppe engste Beziehungen zu dieser Klasse von Verbindungen hat. Mit dieser 
Feststellung ist das Interesse an diesen ganz außerordentlich gewachsen. Wir be- 
schränken uns darauf, aus der großen Zahl von in den letzten Jahren bekannt- 
gewordenen Vertretern der Sterine diejenigen zu besprechen, die für unseren 
Organismus unmittelbare Bedeutung haben. 
Mit den Sterinen lernen wir Stoffe einer Struktur kennen, der wir noch nicht 
begegnet sind. Sie gehören der aromatischen Reihe von Kohlenstoffverbindungen 
an. Nach mühevollen Forschungen ist man zur Aufstellung der folgenden Struktur- 
formel für das Cholesterin gelangt?: 
26 
9 CH 
CH; 20 21 22 23 24 2/ 7 s 
CH, OH-.CH(CH,)- CH, - CH, - CH, - CH 
a > / NS roS 
ENST, CH, 
CH, € CH, W 
Gur 3 à 
CH, CH CH—CH, 
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H,C C CH 
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la |. zl 
HO - HC C CH, 
Nw Ne © 
NT NS 
CH, CH 
Cholesterin AN 
| | 
Wir erkennen in dieser Formel den Phenanthrenring / / NC . Dieser 
s DN 
ist mit einem Fünferring verknüpft, der eine Seitenkette trágt. Von besonderer 
2 Alle Sterine können als Derivate des  Grundkohlenwasserstoff Steran, C,.H,, 
(Zyklopentano-perhydro-phenanthren): 
CH, CH, 
AN © 
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HC CH CH, 
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CH, CH CH—CH, 
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HC CH CH 
  
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HO CH CH, 
aufgefalit werden.
	        
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