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Jloſſen Winkelmeſſung des Polygons. ...
U xu Vor der Winkelmessung muß die Visirlinie von allen M
)aupt- Hindernissen vollständig frei gemacht werden. Die Winkel-
d —ſich meſſung des Polygons muß mit einem gut justirten Instrument
laſſen. vorgenommen werden. Am bequemſten hierzu ist ein nicht
: Ver- , zu ſchwerfälliger Repetitions-Theodolith, Es genügt im all-
je des gemeinen dreimalige Repetition des Winkels mit Ableſung an
e oder » einem Nonius auf zehn Sekunden genau. Das Schlußreſul- |:
0lygon tat iſt ebenfalls auf zehn Sekunden abzurunden. Die Winkel i
er 1m müſſen immer in der Richtung der Bewegung des Uhrzeigers
von der vorhergehenden zur nächstliegenden Po lygonseite ge-
meſſen werden.
Die Picketstäbe der Nachbarwinkelpunkte müſ ssen möglichst
gleich am Fußpunkte anviſirt werden. Wichtig ist eine klare und
aß der deutliche Führung des Manuals.
Beispiel zur Eintragung in das Feldmanual, unter der
voraus
Ipunkte Vorausſsezung daß bei der ersten Viſur der Null pat . des
Inge- Nunius auf den Nullpunkt der Kreis theilung gestellt wird
Außer- t Fer su
le und . | > einfach E . gor
: 3mal repetirt 107 6.20
360
zehn kg Ö0
A67 B Z0
Stahl-
1trums- MW –Ö 155 41 4T7
en von abgerundet ~ 1550 41‘ $50“
Wintel-
i th: Einweiſen und Sehen von Richtpfählen.
ntimeter Nachdem der Winkel gemessen ist, wird die betreffende
e Höhe Tim Instrumentenaufstellung dazu benützt, sogenannte Richtpfähle
(Dimensionen siehe Seite 10) in die Polygonlinie einzuweisen.
Nach Einſchlagen eines Richtpfahles wird auf demſelben ein
ſchwerer geſchmiedeter Nagel mit starkem länglichen Kopfe ge-
[lich iſt.
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