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Millimeter Breite und 150 bis 250 Millimeter Länge ein-
getheilt, ſo daß alſo die Originalblätter 1,50 bis 2,50 Meter
lang und 0,70 Meter breit werden. Bei dieſer Eintheilung
iſt darauf zu achten:
1) daß auf die Blattenden womöglich Winkelpunkte fallen,
um ein genaues Eintragen des Polygons zu ermög-
lichen,
2) daß Bahnhofsanlagen, größere Bauwerke tc. womöglich
nur auf ein Blatt zu liegen kommen.
Außerdem muß die Art der Uebergriffe der Blätter
unter Berücksichtignng der Situation bestimmt werden,
d. h. es muß angegeben werden, welche Blattenden bis
an den Rand vollgezeichnet werden ſollen.
Einzeichnen des Coordinatennetzes in die Originalblätter.
Zu den Originalblättern muß starkes, gut geleimtes, auf
Leinwand aufgezogenes Papier genommen werden. Unter Zu-
grundelegung des Polygonübersichtsplanes muß mit größter
Sorgfalt mit Hülfe eines Normalmaaßſtabes und eines
Stangenzirkels zur Construction der Senkrechten die Netzein-
theilung der Originalblätter und die Eintraguug des Polygons
ausgeführt werden. Die Neyteintheilung besteht aus Linien,
welche in Entfernungen von 100 Meter parallel den Coordi-
natenaxen gezogen werden. Die Parallelen mit der Meridian-
linie (x Axe) werden blau, die Parallelen mit der Oſt-Weſt-
Linie (y Axe) roth ausgezogen. Die Abstände vom Urſprung
in Metern werden am Blattrand den Netlinien in den ent-
ſprechenden Farben beigeſchrieben. Das Polygon wird mittelst
der Cuordinaten der Winkelpunkte genau eingetragen, wobei
die Längen der Polygonſeiten controlirt werden müssen. Die
letzteren werden mit rothen Strichpunktlinien ausgezogen.
HANNOVER
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