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.... MANNOVER
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In flachem Terrain ergibt sich ein wesentlicher Vortheil , ) .
die | für die Schnelligkeit des Ableſens dadurch, daß man das Fern- IM .
m Ü " rohr mit demſelben Höhenwinkel für eine größere Anzahl von
. n, | Punkten stehen laſſen kann, so daß bei jedem einzelnen Punkt
nur die Fäden und der Horizontalwinkel abzuleſen sind. Wer
in der Handhabung des Instruments und im Ableſen größere
Uebung hat, liest unter der Voraussetzung, daß der Latten-
V- c.. führer ebenfalls gut eingeübt ist, an einem vollen Arbeitstage E FER
Jer i bei mittelgutem Wetter und wenn nicht viele Hindernisse in ] ;
en den Viſuren vorkommen durchschnittlich circa_600 Punkte ab. |
0 Bei sehr günstigem Terrain und besonders großer Ge-
hl wandtheit der Aufnehmenden sind tägliche Leistungen bis zu
rt. 1450 Punkten vorgekommen.
ont | Seitenstandpuntte.
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n, ? Hierunter sind zu verstehen alle Standpunkte des wr:
g- k Tachymeters, welche durch die Polygonabsteckung nicht fest-
gelegt sind.
die .
Jer ". Maximaldiſtauz und Maximalhöhenwinktkel.
gt Um für die Tachymeteraufnahme einen genügenden Grad
von Genauigkeit zu erreichen, darf die Entfernung des aufzu-
nehmenden Punktes vom Instrument bei günstigem Wetter
en und gutem Instrument (z. B. bei dem Tachymeter von Starke
je- und Kammerer) in der Regel die Länge von 250 Meter (bei
n- den hier in Gebrauch befindlichen Ertel’ſchen und Breithaupt.-
en . ſchen Instrumenten 180 Meter) nicht überſchreiten.
n- ~ Außerdem soll der Höhenwinkel womöglich nicht mehr
n= “ als fünfzehn Grad betragen. Durch diese Bedingungen sowie
U- durch vorkommende Hindernisse in den Visirlinien oder ſonstige
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Terrain-Verhältniſse iſt man genöthigt, außer den durch die R8
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