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der StromstoDreihe fállt U ab. Dabei wird das Gruppenrelais G II
erregt: —, GIT, Os in Stellung2, P, w,, u,, O,, +; P wird nicht erregt.
G II bindet sich über: —, G Il, g II,, v,, --. Die Kontakte g II, und
g IT, schließen sich. Über g II, wird R erregt, das sich über r, bindet.
D wieder erregt: —, v4 D, Ta p, Unterbrecher St, —. D dreht den
Wähler. P kann nur in Gruppe II prüfen, da nur g II, geschlossen ist.
P prüft: -, O, gII,, P II, PT, O, o-Ader der Gruppe Il. P spricht
an, setzt den Wähler bei p, still und schaltet bei p, und p, durch, Sperrung
durch p, Erregt bleiben A, V, R, G II, P.
Die Dekaden der 10 x 10teiligen Hebdrehwàáhler führen in
der letzten GW-Stufe oft als vollkommene Felder zu LW. Von GW- zu
GW-Stufen laufen immer wesentlich stärkere Bündel als 10teilige, die
man staffelt und mischt oder durch Mischwähler zu großen vollkomme-
nen Bündeln erweitert.
Die 10 x 20teiligen Hebdrehwähler haben immer nur 10 Such-
stellungen. Sie prüfen in jeder Stellung zwei Ausgänge (S. 201).
Kletterwähler. Eine Richtung mit 20 Ausgängen soll von zwei
übereinanderliegenden Dekaden abgehen. Vor der unteren Dekade liegt
ein Dekadenkontakt, an den ein Potential angelegt wird, wenn die untere
Dekade voll ist. Wenn beim Heben die Dekadenbürste das Potential
findet, steigt der Wähler um einen weiteren. Schritt und dreht sich in
die obere Dekade ein. Diese obere Dekade ist für die Nummernver-
gebung verloren. In England gibt es einen Kletterwähler, der zuerst
die untere Dekade absucht und auslöst, wenn voll, aber nicht in die Ruhe-
lage herabfällt, sondern einen zusätzlichen Höhenschritt ausführt und
erneut eindreht. Das verlangt eine besondere Bauart der Auslösung
und verlangt Speicherung, weil die Wáhlpause zu kurz ist.
Daß der Kulissenwähler von Ericsson das Zusammenschalten
mehrerer Kulissen nach Art der Kletterwáhler erlaubt, wurde S. 934
schon erwähnt.
Die Stangen-, Kulissen-, Rotary-Wähler gehören zu den Systemen,
in denen die Nummern- und Freiwahl in den gleichen Wählern ablaufen.
Da ihre Felder sehr groß und nicht dekadisch sind, muß man Speiche-
rung und Umrechnung einsetzen.
D. Nummern- und Freiwahl in getrennten Wählern.
a) Verteilerwähler als Freiwähler. Telefonbau und Nor-
malzeit Lehner & Co., Frankfurt/Main. Bild 119 ist ein GW für
5 Dekaden. AS, und AS, sind zwei 25teilige AS. Wenn AS, aufprüft,
so wird ps, geschlossen. Das Stromstofrelais A stellt den Wähler ZW
nummernmáfig auf den Drehmagneten der gewünschten Dekade,
z. B. auf DE, ein. An der Bürste von ZW liegt ein Unterbrecher, so dal