Ag in Bild 139), sondern die rückwärtige Stromstoßgabe »schiebt« die
Speicher weiter in die Ruhelage; oder die rückwärtige Stromstoßgabe
P ergänzt die Speichereinstellung »komplementär« zu 11 Stellungen
jk (11. Stellung-Ruhelage der Speicherkette).
ii Umrechnung im System von L. M. Eriesson. Das Bild 140 stellt die
> Grundzüge dieser Umrechnung dar. Der Ericsson-Wihler ist in Bild 51
m erläutert. Jeder Wähler hat 25 Kulissen, der Stöpsel wird auf die ge-
b: wünschte Kulisse gedreht. Jede Kulisse hat 20 Leitungen, und der
It Stôpsel sucht in den Gruppenwählern eine freie dieser Leitungen auf
ed und in den Leitungswählern wird er auf die gewünschte Teilnehmer-
nt leitung eingestellt.
e- Für eine 4-Ziffernanlage (10000-System) ist die Numerierung der
le Wähler folgendermaßen:
n-
2 Kulisse I. GW LW 600—499 LW 500—999
n 1 0000 —0499 000—019 500—519
St 2 0500—0999 020—039 520—539
er 8 1000—1499 040—059 540—559
t, 4 1500—1999 060—079 560—579
s 5 2000 —2499 080—099 580—599
= 6 2500—2999 100—119 600—619
7 3000—3499 120—139 620—639
as 8 3500 —3999 140—159 640—659
er 9 4000 —4499 160—179 660—679
o: 10 4500 —4999 180—199 680—699
m 11 5000—5499 200—219 700—719
e 12 5500 —5999 220—239 720—739
0 13 6000—6499 240—259 740—759
ig 14 6500 —6999 260—279 760—779
1, 15 7000—7499 280—299 780—799
e. 16 7500—7999 300—319 800—819
ut 17 8000 —8499 320—339 820—839
us 18 8500—8999 340—359 840—859
19 9000 —9499 360—379 860—879
20 9500— 9999 380—399 880—899
18
in 21 — 400—419 900—919
n 22 — 420—439 920—939
ls 23 — 440—459 940—959
b- 24 460—479 960—979
480—499 980—999