> 40 —
1. Wähler zur Herstellung von jeweils nur einer einzigen Ver-
bindung je Wähler
(fast alle Wählerbauarten),
Wähler zur gleichzeitigen Führung mehrerer Verbindungen
(z. B. Koordinatenwähler; Sonderformen des Dreh- und
Hebdrehwählers).
2. Wähler mit einem Einstellglied
(z. B. Drehwähler, Hebdrehwähler, Kulissenwähler usw.),
Wähler mit zwei Einstellgliedern
(z. B. Stangenwähler, Fallwähler, Rotary-Wähler usw.),
Wähler mit mehr als zwei Einstellgliedern
(z. B. Koordinatenwähler mit 15 Einstellgliedern).
3. Wähler mit Einzelantrieb
(z. B. alle sog. Schrittschaltwähler; Motorwähler von
Siemens & Halske, pneumatischer Wähler von Christen-
sen usw.),
a) Schrittschaltwerk — »Motor« mit Schwinganker
(alle sog. »Schrittschaltwähler«),
b) Laufschaltwerk — Motor mit Drehanker
(z. B. Motorwühler von Siemens & Halske usw.),
c) Gleitschaltwerk :
(z. B. Druckluftantrieb beim pneumatischen Wihler von
Christensen),
Wihler mit Gruppenantrieb, d. h. Antrieb z. B. über Wel-
lensysteme
(z. B. Stangenwähler, Rotary-Wähler, Kulissenwähler, Keith-
Vorwähler usw.),
a) Wellensystem, angetrieben von gemeinsamem Motor
(»Maschinensysteme« wie z. B. Stangenwähler, Rotary-
Wähler, Kulissenwähler usw.),
b) Wellensystem, angetrieben von gemeinsamem Schrittschalt-
werk oder Solenoid
(z. B. Keith-Vorwähler),
c) Schwerkraftantrieb (für Einstellung; zur Rückstellung z. B.
gemeinsamer Motor)
(z. B. Fallwähler).
4. Wähler mit gemeinsamem Einstellglied für »Dekaden «-Wahl
(erste Nummernwahl) und Einerwahl (zweite Nummernwahl
bzw. Freiwahl)
(z. B. Hebdrehwähler, Motorwähler, Kulissenwähler usw.),
Wähler mit je einem besonderen Einstellglied für »Dekaden «-
und Einerwahl
E
=
—M
m
3
=i
-AEI
E
==]
ES
Ex
Ju
ii
SERRE
Mtt. bo I
AULA