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laufen. Beim Auftreffen auf einen freien Zahlengeber spricht G an:
1/--, an;, G, f,, Prüfbürste, R I, nj, —. g, sperrt den Zahlengeber gegen
andere Belegungen und setzt den DW still. gj,, g;4 schalten den Anrufer
auf die Zahlengeber-Beamtin. Nach Art der Zihler in SA-Anlagen
liegt ein F-Relais parallel zu G, das aber jetzt noch nicht anspricht.
Ein Zahlengeber ist frei, solange die Zahlengeber-Beamtin (ZG-Beamtin)
das Abfragegerät in die Platzklinke PKI eingesteckt hat. Die Platz-
klinke erregt das Relais M: 2/+, PKI, M, — 2/m 21 erregt das Relais
N und n, entsperrt den Zahlengeber am Dienstwähler. Beim Auflaufen
des Dienstwählers werden 2/R I und G erregt. r, bindet R und r,,
erregt V. 2/V2, Va, legen das Abfragegerät an die Verbindung, v5, schaltet
eine Anruflampe AL ein. Die ZG-Beamtin meldet sich und der Teil-
nehmer gibt den Auftrag, z. B. 012345. Die ZG-Beamtin drückt die
Tasten.
Erste Stromstofreihe: Das Umlegen der Einerschiene in der
Tiefstellung der Einertaste erregt das Relais K: 5/—, K I, Eg, Zg usw.
bis HTg, vg, +. K bindet sich über 5/—, K I, k,, +. 2/k, öffnet die
Haltekreise von N und V. N gibt den zweiten Zahlengeber frei und v,,
vy geben das Abfragegerit frei. 2/k,, vermindert den Widerstand im
Prüfkreis, so daB F im DW anspricht. fj, fj, trennen die Klinke ab,
und f, óffnet den Kurzschluó über An II, das so erregt bleibt. Die
»Motorlampe« ML brennt: 5/+, k;, ML, —, solange der Zahlengeber
abläuft. U spricht an: 5/-F, ks, rs, 3/Ps, UI, — Das Abzàühlrelais I
spricht an: 3/—, I, uy, ps, D/rs, ks, +. 6/14 legt + an die Tasten mit den
Ziffern 1 und 2. 4/I, erregt das Stromstofrelais J: 4/4-, I4, J, — 2j,
gibt den ersten Stromstofi zum GW. In Bild 165 ist die Erdung beider
Adern angenommen, selbstverständlich kann der Stromstof ganz
beliebig ausgebildet werden. 4/I, hält U II, damit U nicht abfällt,
wenn 3/ps schnell óffnen sollte. 4/j,, erregt O I: 4/—, O 1, jan, 5/75, k,, +.
A spricht an: 4/—, A, ba, 04, Jay +. 4/a,, schließt J kurz, das bald ab-
fällt. Damit ist der erste Stromstoß beendet, dessen Dauer gleich ist:
Zeit für Erregung von O und A und für Abfall von J. 4/j,, 6ffnet OI
und o, ôffnet den KurzschluB über 4/B I, so daB B über a,, o,, A, —
anspricht und sich hält: 4/—, B II, b,, B I, a4, E +. 6/b, ist jetzt
auf die Taste HT, umgelegt (die aber auch nicht gedrückt ist). Zweiter
StromstoB: b,, óffnet den Kurzschluß (a, erregt, b,, erregt) über J,
das wieder anspricht und bei 2/j, den zweiten Stromstoß ausschickt.
Jay erregt O I, o, (und b,) óffnen A, a, óffnet B I, aber B II hält sich noch
über b,, 04, 14, +. a,, in Ruhe und by; erregt schlieBen J wieder kurz, das
bald abfállt. Das ist das Ende des zweiten Stromstofes, dessen Dauer
gleich ist: Erregung von O I, Abfall von A und J. Wenn J das zweite
Mal abfällt, óffnet j4, das O I und o, offnet B IT, so daB A und B abgefallen
sind. 6/b, liegt wieder an der Reihe der ungeraden Tasten. A war
während der zwei ersten Stromstöße erregt und hatte C erregt über