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läufer DM einen zweiten Schritt machen. 7/d, schließt die a-Ader
wieder, 7/A und (über 2/wra;) M III sprechen an. 4/a, öffnet die b-Ader
wieder, so daf, 2/WRA, V und A/B abfallen. 7/b, làá&t DM abfallen.
Jetzt liegt die a-Ader über 2/wra, wra,, Segment, v,, wra, Stellung 2
an T und RSt des Teilnehmers 12. RSt zieht an, schließt rst; und ver-
bindet über die Sprechstelle des anrufenden Teilnehmers 12 zu t,, +.
7/A 1 bleibt über 1/t, erregt. Auch 1/T spricht an. 1/t, trennt RSt
ab. 1/tz schaltet durch. 2/v, schaltet U an, das anspricht: +, u,, U, vo,
Teilnehmer 12, a-Ader, 7/A I, —. 2/u, schaltet die b-Ader durch:
2/U, us, wrb, (in Stellung 0), b-Ader, Feld 3, ya,, Feld 4, qs, as, P I, +.
P spricht an. 4/qg und 7/tvwg schalten das Anrufrelais 7/AR des Vor-
wühlers an, das parallel zu P I anspricht. 7/AR làBt den Vorwähler
anlaufen (nicht gezeigt), der einen freien I. GW sucht, wobei 7/TVW
anspricht. Die weiteren Vorgänge im Amt sind die gewöhnlichen.
7/tvw, öffnet A, das abfällt. 8/b, legt über ya; Erde an ein Viel-
fach 12, das an die zweiten Kontakte von mt aller Mitlaufwerke Erde
legt.
N, Ya und P halten sich: 5/—, N II, YaT, ya, p, PII, +. €
fállt ab, weil 5/p, sich óffnet. 5/H wird bei p, geóffnet. 3/h, macht
die nicht belegten Verbindungsleitungen wieder belegbar.
Zählung. Ein Zàáhlrelais 7/Z liegt an Stelle eines Zàhlers parallel
zu TVW. Der (oder bei Netzgruppenverkehr) die ZählstôBe erregen Z.
6/z, erregt über yag; und mt, Stellung 2 den Záhler TZ,, des anrufenden
Teilnehmers 12.
Die Auslósung ist in Bild 185 nicht gezeigt. Es sei nur erwühnt:
Wenn bei der Auslösung der VW in seiner Ruhelage eintrifft, erhält
7/P 111 (hcohohmig) Strom iiber pg, in welchem TVW nicht anspricht.
P III wirkt der Erregung von 5/P II entgegen, so daß P abfällt.
Der Teilnehmer 1/43 hebe den Hórer ab. Der Anreizkreis der
Teilnehmer 41...40 geht über 1/na,, nb, zur b-Ader. In der Vorüber-
tragung spricht deshalb 3/Xb an und 5/xb, erregt Yb,. Bei der Zählung
erregt daher 8/yb, den Zàhler TZ,, der an der dritten Stellung von
mt, hängt. 8/b, sperrt über Yb, und mt, die Prüfader, indem das Viel-
fach 43 geerdet wird.
Verbindung zum Teilnehmer 12. Die Sammelnummer der
Teilnehmer 1/11...10 sei 32511, dann folgt eine Durchwahlziffer 1...0
zur Einstellung von 2/WRA. Die Sammelnummer der Teilnehmer A1...40
sei 32514, dann folgt eine Durchwahlziffer 1...0 zur Einstellung von
2/WRB. Ein Teilnehmer des Vollamtes wáhle 32511. Der LW des Voll-
amtes ist ein Sammel-LW (S. 232) und Durchwahl-LW (Bild 184).
Nun sei die Leitung VL I frei. Der Sammel-LW wird also auf seine erste
Dekade eingestellt und wird durch die letzte Ziffer der Sammelnummer (1)
auf den ersten Ausgang (VL I) des gewünschten Wühlsternschalter
eingestellt. Da laut Annahme VL I frei ist, bleibt der LW stehen. Der