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— 193 —
Stark verzógerte V, kurz. rs, schließt den Fortschaltekreis D, des II. AS.
rj, legt das Prüfrelais C; an die d-Bürste. Beim Finden spricht C,; an:
—, Widerstand, C,;, ry, d-Bürste, d-Ader zum I. AS, Di» dip Vis cb
Cg, Cog (Im II. AS) schalten durch. c,, óffnet den Fortschaltekreis für
D,. E spricht an: —, E, c4,, a-Ader zum Teilnehmer, t„, +. ey, schaltet
die Anruflampe AL ein und erregt H und das fiir alle Schniire gemein-
same AK-Relais. ak, óffnet die An-Relais, die abfallen und ang, in
allen Schnüren des Platzes óffnen. Es kann also keine weitere Schnur
an diesem Platz belegt werden. Das Relais H schaltet bei Boy 22 die Ab-
frageapparatur Be an. ej, legt t an Co IT und die c-Ader zum I. AS,
dort über P II zum Trennrelais T in der Linienschaltung. t, trennt R,
ab und t, wird geôffnet. r,, ôffnet den Anlasserkreis.
Jetzt spricht das (bisher durch t, kurzgeschlossene) B-Rel. in der
Schnur an. B löscht die Überwachungslampe der anrufenden Seite
(nicht gezeigt). Die Beamtin fragt ab. Beim Hochheben des Stöpsels,
dessen Anruflampe AL brennt, wird der Stöpselsitzkontakt St geöffnet.
AL erlischt, H und AK fallen ab. Die Verbindung ist hergestellt.
Die Auslösung beginnt, wenn sowohl der Anrufer den Hörer an-
gehängt hat, als auch der Stöpsel gezogen ist. Sollte die Beamtin aus
Versehen einen Stöpsel eines Gespräches ziehen, so muß ein neuer
Anruf in dieser Schnur entstehen. Wenn die Verbindung bis zum Stöpsel
auch getrennt würde, so würde der noch abgehobene Hörer beim An-
rufer einen neuen Anruf erzeugen, der zu einer anderen Beamtin ge-
langen würde. Sie müßte die Beschwerde entgegennehmen, die sie
nicht verschuldet hatte. Alle weiteren Vorgänge sind nicht gezeigt.
Verschiedene Berechtigungen. Anrufe von Sprechstellen mit
verschiedener Berechtigung (Münzer, Telegrammaufgabe, fernberech-
tigt in England ....) müssen von der Beamtin erkannt werden. Am
einfachsten wird die Lösung, wenn man in der Linienschaltung die T-
Relais über Umformer an —, die verschiedene Töne auf die c-Ader
legen. In der Schnurschaltung muf dieser Ton in die Abfragegarnitur
übertragen werden (z. B. E.P. 15133/11).
Freiwahl hinter Beamtinnenpliitzen. Die Wähler zwischen Be-
amtinnenplätzen unterscheiden sich nach der Art der Platze, die
Verbindung kann an dem Platz, z. B. einem Anmeldeplatz fiir Fern-
gespräche enden, das ergibt die Meldeverteiler. Oder die 2. Be-
amtin soll weiterschalten, das ergibt den A—B-Verkehr iiber Wähler.
Meldeverteiler. Eine Verbindung zum Meldeplatz wird folgender-
maßen hergestellt: Der Teilnehmer wird wie für eine Ortsverbindung
über Abfragestöpsel abgefragt, der Verbindungsstöpsel wird in eine
freie zur Meldestelle führende Verbindungsklinke gesteckt. Die Ver-
bindungsleitung endet in einem Verteiler (bzw. an AS-Kontakten),
und der Verteiler schaltet den Anruf auf einen Meldeplatz. Dort wird
Lubberger, Fernsprechanlagen 7. 13
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