Der 7. Schritt der Nummernspindel erregt das Relais 3 SC im Sender: i
Im ‚3 os, Uab 2, nochmals Uab 2, erregte Kontakte he 5, he 6, be 1/7, be i
2% be 3/9, be 4/0, by 3.3 Sab 2/41, , Relais 3 SC, — Wenn durch den |
H7. nachfolgenden Kurzschluß der Leitung d am Kommutator im I. GW |
die das Relais OS zum 7. Male abfällt, öffnet 3 os den Kurzschluß über das
Or Relais 3 TC im Sender, so daß es anspricht: —, 3 SC, TC, 5 sc, Fab 2/2%,
en. —. Der Kontakt 2 tc óffnet nunmehr den Grundstromkreis des I. GW,
AC | welcher wie früher geschildert zur freien Wahl umsteuert. Im I. GW
59. wird der 7. Bürstensatz von oben ausgeklinkt, das ist die Dekade 3000
gte bis 4999, Der I. GW sucht eine freie Leitung. Im Sender erregt 8 tc |
“3 den abgehenden Steuerschalter: +, 8tc, Cab 2, Rab, —. Rab geht I
in Stellung 3. Beim Übergang von Stellung 2 nach 3 öffnet 9 Mab vor- |
in übergehend den Haltekreis aller Speicherrelais der AC-, BC-Kette, die |
er abfallen und nunmehr für den Empfang der Einerstromstöße frei sind. |
]in In der Stellung 3 des abgehenden Steuerschalters wird geprüft,
bis ob der Anrufer die 100er Stromstofreihe geschickt hatte. Wenn ja, |
steht der Ran in Stellung 8 oder weiter, und Rab geht in Stellung 43/4: 1
17, —, 7 Rab, 8 Bab 3, Lan 8/14, +. Der Zentrierschalter 7 Aab treibt I
| | Rab bis in die Stellung 43/4. i
ist: Umrechnung der 100er Speicherung und Einstellung des II. GW, I
ert, Bild 245. Während Rab von 3 nach 4% läuft, wird, falls nötig, umgerech- 1
'ch- net. Der Zugang zu 3600...3799 ist im IT. GW an die 4. Dekade von oben
ot: angeschlossen. Der Zustand der 100er Speicherung ist: CC, DC1/7,
; 3. 5, 6, DX, DY erregt. Der erste rückwürtige StromstoB vom II. GW
b 2, erregt CC, DC 2/8 wie folgt: +, 3 os, 4 Eab 494/1414, 4 sp 3 (in Ruhe),
lais 12 de 5 (erregt), dc 6 (erm at), ), de 1/7 erregt, de 2/8 (in Ruhe), CC 2/8, —
'egt Die nachfolgende Aberregung von 205 im a erregt
2/8, DC 2/8. Der zweite Stromstoß vom II. GW erregt CC 3/9 und DC 3/9.
orn- | Der dritte ebenso CC 4/0 und DC 4/0. Der vierte erregt 3 SC: +, 3 os,
um- 4 Eab 434/1414, sp 3 (in Ruhe), Feld 12, de-Kette, dy 2, 3 Uab 414/1414,
urz. Uab 3/434, SC, —. Am Ende des Stromstofes spricht auch 3 TC an:
ht: —, 3 SC, TC, 5se, Fab 434/514,.--. 2to óffnet den Grundstromkreis,
mu- so daB der Wagen des II. GW anlàuft. Da 4 Stromstófle gegeben waren,
und wird der 4. Bürstensatz von oben ausgelóst, d. h. die Dekade 3600...3799
Gd des II. GW ausgewáhlt. Es war im vorliegenden Falle also keine Um-
AQ, rechnung nótig. I
Die Wenn der Anrufer 4600...4799 gewählt hätte, so dürfte der II. GW d
80 nur 3 rückwártige Stromstófe schicken, d. h. es muB noch ein Paar der Bl
: | 100er Speicherrelais erregt werden. Die Umrechnung im Falle eines. a
geraden Tausends (4600, 4799) würde so erfolgen: Falls ein gerades. |
Tausend gewühlt war, hatte das Relais 9 ET nicht angesprochen (beim
Durchgang von 11 Oan durch 134, weil dabei 11 be 2/8 oder be 4/0
oder be 6 geöffnet wären). Dann wird geschlossen: —-, 7 Aab 4!/,, 8 Cab
41/3, et 4 (in Ruhe), 12 de 4/0, CC 4/0, —. Nach dem Durchgang von
Lubberger, Fernsprechanlagen 7. 19
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