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finden sollte), 4 VII—4, a 3, — Die Kupplung MHV wird erregt: —,
3 VI—2/5, MHV, erv, +. Der Stópsel wird eingetrieben und der Rechen
1JKR sendet Abzàáhlstromstófe über II—4, b-Ader zum Abzählrelais
4R7 im Sender. Im Sender erregt 5 r 71 schrittweise den Abgreifer
Ab 9: +, 5r 71, Ab 9, Bab 13, MA 3, —. Beim Eintreffen des 11. Ab-
záhlstromstoDes wird im Sender Sab erregt: --, 5 Sab, Aab 13, 6 ran 42
in Stellung 9, ab 9 in Stellung 11, ran 5 in Stellung 0, —. Sab geht in
Stellung 14. Dabei óffnet 2 Cab die Erregung von R 8. 4r8 óffnet die
Steuerader a, so daß im LW (Bild 251) A abfällt. 4a3 erregt S: —,
A a 3, IX—4, S, +. S geht in Stellung 5. 4a3 im LW öffnet CRV,
das die Kupplung MHV öffnet, so daß der Stöpsel stehen bleibt.
Der Zustand im LW nach der Nummernwahl ist: C erregt,
S in Stellung 5.
Abtrennung des Senders. Beim Eintreffen des letzten Abzählstrom-
stoßes vom LW wurde Sab erregt und ging in Stellung 14. Der Er-
regerkreis über 5 Aab 13 wird unterbrochen, so daß Sab nach 15 geht.
In den Stellungen 14 und 15 ist der Kreis geschlossen: —, 5 MA 3,
Bab 14/15, 2 r 13, 1 SE, Sp 2, Bild 248, 4 Sp 2, IX —6, S, +. Der Steuer-
schalter des AS geht in Stellung 7, worin alle Verbindungen zum Sender
geöffnet werden. Im Sender fällt das Relais 1 R 2 ab. 1 r 22 erregt M:
—, 1r 22, MC 2-3, M, +. M ist der Antriebsmagnet der Spannwelle,
die er mit einer dauernd laufenden Welle kuppelt. Die Spannwelle wird
hochgedreht. Sie führt alle Speicherwáhler (aufer dem Dienst-AS, der
ja stehen bleibt, wo er ist) in die Ruhelage zurück. Wenn 4 MA 1 wieder
geschlossen ist, kann der Sender neu belegt werden. M selbst wird ab-
erregt, wenn 1 MC 2-3 seine Erregung öffnet. Dabei fällt die Spann-
welle in ihre Ruhelage.
Freipriifen und Weeken des LW (Bild 251). Die Stellung 5 des
Steuerschalters ist eine Durchgangsstellung von 4 nach 6: +, 3S, 3
VII—5. Beim Durchgang durch 5 wird vorübergehend geprüft: (Bild 247),
—, Teilnehmertrennrelais T, c-Ader zu LW, Bild 251, Prüfrelais P,
V—5, e 4, +. Wenn frei, sprechen P und T an. 2 p 2 sperrt die belegte
Leitung, 4 p 1 schickt 5 in die Stellung 7: —, 4 p 1, VII—6, S, +. Die
Stellung 7, 8, 9 sind Durchgangsstellungen, indem der Zentrierrechen S
von 7...9 erregt hält. Während des Laufes des Steuerschalters geht
das erste Wecken zum Gewünschten: —, 2 U, V—7/10, a-Ader, Teil-
nehmer, b-Ader, IX —7, 8, 9, Rufstrommaschine, +. Der Anrufer er-
hält das Freizeichen: Die beiden Wicklungen des Relais 2 RV I und
2 RV II liegen über 1—6...10 und II—6...10 an den ankommenden
Sprechadern. Die dritte Wicklung dieses Relais ^ RV III erhált über
IV—7/9 das Freizeichen. In Stellung 10 flieBt 10" Weckstrom: —,
Abschalterelais 2 U, V—10, a-Ader, b-Ader, IX—10, 10" Schalter,
Rufstromquelle +.