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lers KW 1, KSt 2, VII—5/12,.—. evg 1 hált MVG unter Strom, bis der
Wähler in der Ruhelage KW 1 öffnet und damit CVG und MVG strom-
los macht. Dann wird S erregt: --, S, VIII—12, KW 1 (in Ruhe),
KSt 2, VII—5/12, —. S geht in die Ruhestellung 1.
Auslósung des LW (Bild 251). Im Gespräch steht S in Stellung 11.
ner II. GW öffnet die c-Ader, C fállt ab. 162 schickt S nach 12: +
3S VII]-— 11, 1c2,
Man kann wänschen, daß die Auslösung des AS und der GW vom
Anrufenden, die des LW vom Gewünschten abhängen. Dann muß
im AS (Bild 248) der Kontakt 2b 2 dauernd überbrückt werden. Im
LW (Bild 251) wird für den Fall, daß der Gewünschte seinen Hörer
zuletzt aufhángt, das Relais RV I, II angelegt über c 1, II—12, und
c 3, V—42, so daf es anspricht, bis der Gewünschte den Hórer auflegt.
Dann fällt RV ab, und 3rv 2 schickt S über VIII—12 in die Ruhe-
stellung 1. 2 rv 1 hatte P gehalten, nachdem dieses bei 1 c 4 von -- ab-
getrennt war.
In Stellung 1 wird CRV erregt: —, 1 VIII—1, KSt 1, CRV, +.
3 erv erregt MVV. Wenn der Stópsel zu Hause ist, legt sich sein Kopf-
kontakt 3 KSt 1 über KW 1 auf CVV um. MVV bleibt weiter erregt,
bis der Kopfkontakt des Wählers KW 1 umlegt.
Nachtrag.
Standard El. Co., Netzgruppe Zürich mit 7 D-System. Die Bezeich-
nungswühler sind 10tlg. Schrittschaltwáhler. Die Abb. 146 stellt das
7 D-System in der Netzgruppe Zürich dar. Die Stadt Zürich hat ein
Rotarysystem. Verbindung Endamt nach Zürich: Nach Einstellung des
AS làuft der GW 1 als Verteilerwáhler in seinen ersten Stellungen auf
eine freie Leitung zum »Bezirksamt« (manchmal auch »Knotenamt«).
Am abgehenden Ende schaltet sich ein Mitlaufwerk ML 2 und ein Zeit-
zonenzühler ZZZ an. Der Teilnehmer schickt alle Ziffern zum Speiener
Sp3 im Bezirksamt. Der Speicher Sp 3 speichert nacheinander die
Ziffern auf die Bezeichnungswáhler BZ2, 3, 4 um.
»Umspeieherung«. GW 4 im »Landamt« (das ist das Hauptknoten-
amt in Zürich) schaltet auf einen AS 3 im Züricher Ortsamt weiter. Nun
speichert Sp 3 die Züricher Ortsziffer durch Vorwärtsstöße auf Sp 4 um.
Sp 4 speichert auf den Speicher Sp 7 um, der nun von den Züricher
Rotarywählern ausgezáhlt wird. Wenn das Mitlaufwerk ML 2 die Kenn-
ziffer des Endamtes erhält, wird die belegte Fernleitung frei. Die weite-
ren NummernstôBe werden in Sp 1 gespeichert. Sp 1 speichert auf die
Bezeichnungswähler BZ 1 des GW und BZLW um. Für ein 300er
Amt liegen je 3 LW 100, 200, 500 parallel an einem vom GW belegten
Ausgang.