entSpreche
teuerue de
I der Kurbel
len Masse
ist, einer Arbeit
A — 305 == 0,508 mkg
600
pro gem der nutzbaren Kolbenfliche. Dieser Betrag gilt fiir die normale
Leistung der Maschine von 60 PS, bei 0,25 vH. Füllung, für welche die
Diagramme auf S. 107 gezeichnet sind. Soll nun das Schwungrad den
verlangten Ungleichtórmigkeitsgrad auch bei der gróBten Leistung ergeben,
und wird diese größte Leistung zu 75:60 — 90 PS. angenommen, so
kann für dieselbe mit genügender Sicherheit 4 — 1,5 - 0,508 — 0,762 mkg
gesetzt werden. |
Der äuBere Radius des Schwungrades betrage 5 R= 5- 0,25 — 1,25 m.
Der Schwerpunktsradius des Schwungradkranzes kann dann schátzungs-
weise J-—46-0250--115m und die Geschwindigkeit in dem zuge-
hórigen Kreise ;
V — 4,6 v — 46: 3,58 — — 16,2 m[sk
genommen werden.
Mit diesen Werten und à, — 1/150, O — 840 qem, ne = 0,85 ergibt
sich jetzt aus Gl. 30 die erforderliche Schwungradmasse zu
. . 5
M00 700. 340. 150 ioo UIT
16,2
aus Gl. 57 das Gewicht des Schwungradkranzes zu
Gy — 883. 311 — — 2750 kg,
aus Gl. 22 das annáhernde Gewicht des ganzen Schwungrades zu
— Í 2750 — — 8700 M
2
e)
und aus Gl. 52 der erforderliche Kranzquerschnitt zu
1.2750
NH 029 507
à 5 15
Gl. 34 verlangt mit Ne = 90 annähernd das gleiche Kranzgewicht, nämlich
7000 - 90 - 150 CB
Tun 73 — c 2670 kg.
135-162
— ~ 826 qcm.
Gy —
Übertrágt ein Schwungradriemen die Arbeit der Maschine, so ist
bei 5 - 3,53 — 17,65 m|sk Riemengeschwindigkeit und bei der normalen
Leistung von 60 PS, eine Umfangskraît
60 . 75
17,65
vorhanden. Wird ferner mit Rücksicht auf den nur kleinen Durchmesser
der getriebenen Scheibe an der Dynamomaschine eine Umfangskraft von
nur 8,5 kg pro 1cm Riemenbreite gestattet, so muB letztere 255 : 6,5 — 30cm
betragen. Dem Schwungrade gibt man dann zweckmábig eine Breite von
11:30 + 2 = 35cm.
P=
- 2566 kg