u ul
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darstellt, einer Arbeit von 290. 0,00105 = 0,3045 mkg pro qem der nutz-
baren Kolbenfläche des Niederdruckzylinders.
Das Schwungrad hat einen äußeren Radius von 1,725 m und den
in Fig. 85 dargestellten Kranzquerschnitt, dessen Inhalt sich zu 10.3853
4- 30. 25 — 1080 qem bei einem Schwerpunktsradius
10 - 33 - 5 + 30 - 25 - 25
R = 1 795 UA GT IA TT A 5 96
k » { 100 (10 . 33 30 : 25) 1,556 m
+ berechnet. Der Querschnitt entspricht nach Gl. 22 einem Kranzgewicht
e 1,536 - 1080 SL Fig. 85.
de == oT = ~~ udi) kg
und nach Gl. 37 einer am Schwerpunktsradius $
wirkenden Masse des ganzen Schwungrades von =)
y 7540 + |
M — 883 — ~~ 83534, e
3
Die Umfangsgeschwindigkeit im Schwerpunkts-
kreise ist ferner
2.1536 wn - 155 a :
Shp athe = es 25 4
man cune 25 nls.
60 |
Mit diesen Werten, sowie O = 7050 gem und 5. = 0,86 (siehe S. 61) folgt
schlieBlich aus Gl. 20 ein Ungleichfórmigkeitsgrad von
0,8045 - 7050 1
ey Tog
8; = 0,86
855 -
Ist die Kurbelwelle der Maschine wie im vorliegenden Falle mit der
Welle einer Wechselstromdynamomaschine gekuppelt, so unterstiitzen
die rotierenden Massen der letzteren die Wirkung des Schwungrades.
Bei der normalen Leistung diirfte daher den an solche Antriebe zu
stellenden Anforderungen hinsichtlich der Gleichformigkeit des Ganges
(9, — 1/300) in hinreichendem Maße genügt sein. In wie weit dies bei
der größten Leistung der Maschine der Fall ist, läßt sich ohne Kenntnis
der fraglichen Massen der Dynamomaschine nicht feststellen.