i ES A
zu groß gewählt werden, wenn möglichst viele Punkte der Kurve erhalten ,
werden sollen.
Die Richtigkeit des Verfahrens zeigen die folgenden Gleichungen. Es ist
44 C,
¢ = S 4408; 0$ —2
9% = 70 7
oder
OA ?,
$5 $9 (1-]- 1g a) und 2," =o," (I 1-77 a);
D, 5.
ay Una
Y DB 5-5
od 2 oder
fi — ps (0 H- t9 p);
nt
y
oder gemäß der gewählten Beziehung zwischen « und 6
ut (1+ 1g an
p» Q 4 tg B)
Q
Py + 2,0 = 1 - 0", das ist Gl. 9.
Die Konstruktion der Adiabaten erfolgt in der gleichen Weise für
n=k= >.
Zur Konstruktion der Isothermen können die beiden folgenden
Verfahren dienen.
1. Verfahren. Ist in Fig. 4 7 (p,,?,) der Punkt, durch den die Kurve
gehen soll, so sucht man die Schnittpunkte der beliebigen Strahlen O2,
O8, O4 : - - - mit der Horizontalen z — x und der Vertikalen y — y durch 7
auf und legt durch je zwei zusammengehorige Schnittpunkte wieder
Fig. 4.
eine Horizontale bezw. Vertikale.
Diese schneiden sich dann in den
Punkten 7/7, 111, IV ---- der Kurve.
Die rechts und unterhalb von /
gehenden Strahlen 02,03, 04 - - - .
liefern die Expansionskurve [7 7/7
III IV ---- die links und oberhalb
von / laufenden Strahlen 0 2", O 3",
O4 - -- - dagegen die Kompressions-
kurve I Il III IV" ----
Die Richtigkeit des Verfahrens
Tolgt aus
0 A, de A, C, T 01 Pa
o4. 7 dg oder 5s
oder 7, cP — Vs 5 f»,
das ist Gl. 12.
2.. Verfahren von Dr. R. Proell (Fig. 5). Man legt durch den Punkt 7
eine Anzahl beliebiger Geraden 2 A,, 3 4; ---
13 — A, 11F
und macht 72 À, 11,
Il, III sind dann Punkte der Expansionskurve. Für die
Kompressionskurve hat man entsprechend 72'
z. B. den Punkt 7/// zu bekommen.
A," IT" zu machen, um
m—