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struiert man für die verschiedenen Lagen und Größen der Expansions-
exzentrizität mit Hilfe der unveränderlichen Grundexzentrizität O F, das
Parallelogramm, so erkennt man, daf die Mittelpunkte des Relativexzenters
ebenfalls aui einer Zentralkurve £A, E, E. liegen, welche zu der erstge-
nannten Kurve Æe, Fe, Ke, parallel ist und von dieser in den entsprechenden
Punkten immer um die konstante Grundexzentrizität O F, absteht.
Die Deckung des Expansions- am Grundschieber bleibt hier un-
verändert. Nimmt man sie zunächst negativ nach Fig. 192 an, so ergibt
sich die Anderung der Füllung für die verschiedenen Voreilwinkel und
Exzentrizitäten des Expansionsexzenters aus dem Zeunerschen Diagramm
in Fig. 194. In demselben sind OD,, OD,, OD,, die drei Relativkreise für
Fig. 191. Fig. 194.
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die negativen Relativwege beider Schieber und O D,' der Grundschieber-
kreis.. Beachtet man nun, daB nach Fig. 193 die Füllung bei einem Schieber-
Weg sr == — y (& zunehmend) aufhórt, und daB in Fig. 194 der mit y um
O geschlagene Kreis die Relativkreise in €, €, €, bei zunehmenden Sehnen-
abschnitten schneidet, so ergibt sich folgendes. Bei der kleinsten Relativ-
exzentrizität ^, — O D, (kleinstes ó, und größtes re) hôrt die Füllung bei
der Hauptkurbellage O7, auf, findet also die größte Füllung statt. Bei
der größten Relativexzentrizität 7, — OD, (groBtes de und kleinstes 7)
dagegen wird die Füllung schon bei der Hauptkurbellage O 7, beendet,
tritt also die kleinste Füllung ein.
Die Möglichkeit einer Nachtüllung liegt hier bei der kleinsten Füllung
am nachsten. Bei dieser offnet der Expansionsschieber den DurchlaB-
kanal des Grundschiebers schon wieder bei der Hauptkurbellage O¢, VI,
(5 == — y und abnehmend). O Vl, muB, wenn Nachfüllung vermieden
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