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Die Zeit 7 ist gleich dem Wege, den der Kolben .wáhrend des Ventil-
schlusses zurücklegt, dividiert durch den mittleren Wert der Kolben-
geschwindigkeit wahrend dieser Zeit. Der Kolbenweg für die SchluB-
dauer kann im Mittel bei 700 Umdrehungen und 40 bis 45 m Dampi-
geschwindigkeit im Augenblicke der Ausklinkung fiir den EinlaB zu
6, 9, 12 vH. des Kolbenweges bei einer Ausklinkung nach 8, 25
bezw. 45 vH. des Weges,
für den AuslaB zu
12 bis 15 vH. des Kolbenweges
angenommen werden.
Bei zwangläufigen Steuerungen empfiehlt Trinks, die Federkraft
nicht für die normale, sondern für die höchste Umdrehungszahl zu be-
rechnen und den erhaltenen Wert der Sicherheit wegen um 5 bis 10 vH.
zu vergrößern.
Von den Abmessungen der meist zylindrischen Federn folgt
die erforderliche Drahtstärke ó; nach der Festigkeitslehre aus der Be-
ziehung
Prax 7:7 0,2 Og? + ka SE 8
mit 7; als mittlerem Windungsradius und Z4 -— 3500 kg|qem. Zwischen
der Zusammendrückung y: und der zugehórigen Federkrait 7/4 besteht
lerner die Gleichung
yi n5: +
Ut ¢ ID Bo a... 60
mit m als Windungszahl und 8 — 1/800000 als Schubkoettizient. Die
Zusammendrückungen der Feder verhalten sich endlich wie die Feder-
kräîte, so daB
yt P > Y
M m Oder Dx ca Hh Pax
Ymax Prox Ys
und entsprechend
Ymin
Pin = D x en
Y max
Mit Ymin als kleinster, max als größter Zusammendrückung der Feder wird.
Die gebräuchliche Anordnung der Ventilfedern ist aus Fig. 204,
S. 228, sowie aus den Figuren auf Tal. 5, 6, 8 und 12 ersichtlich. Die
Federn für die EinlaDventile werden in den Ventilbock eingebaut. Sie
legen sich hier unten aut einen Teller der Ventilspindel, der bei Aus-
klinksteuerungen einen Teil des Luftpuifers bildet und nachstellbar ist.
Oben stützen sich die Federn entweder gegen die Wand des Gehäuses
oder wie bei den zwangläufigen Steuerungen gegen einen zweiten Teller,
der durch eine Druckschraube gehalten und stellbar gemacht wird. Bei
den Auslaßventilen befinden sich die Federn auf der verlängerten Ventil-
spindel. Dieselbe tritt durch ihren Ventilbock und nimmt die Feder, die
sich oben gegen den Bock legt, in einem ebenfalls stellbar befestigten
unteren Teller auf. Collmann ordnet die Ventilfedern unmittelbar über
den Einlaßventilen im Dampfraum an (siehe Taf. 12 und $ 112).
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