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schwingen. die Punkte @ und c um ihren Drehpunkt %. Die mit dem
Abstande « Ve von. den Punkten 0, 1, 3, 5 - - - - jenes Kreises geschlagenen
Bogen schneiden also den mit ^s um ^ gezogenen Kreis in den zuge-
hórigen Lagen des Punktes a. Aus den letzteren ergeben sich dann auch
die verschiedenen Stellungen des Punktes c. Die geradlinige Verbindung
der zusammengehórigen Lagen der Exzentermitte und des Punktes «
liefert ferner die verschiedenen Stellungen der Exzenterstange B während
einer Umdrehung. Auf diesen Stellungen befindet
sich das Ende f der Stange fed. Das andere
Ende d derselben bewegt sich auf einem Kreis-
bogen, der mit der Länge cd des unteren Knie-
hebelarmes aus der zugehörigen Lage von c ge-
schlagen wird. Der Punkt e schließlich liegt stets
Fig. 234.
x Zylinder-| ,. | rz : 3 Hebel-
=n], bohrung | 7 Vealab|be|fd | ef |ed =dk| vk | linge
280 ]|30]|150 250|150|345| 95| 100 185, 450
380 |30|190|340/200|587|100| 125 1225, 488
| 470 [30|200 430,250 725100 140 170 | 600
Schema zu einer zwangläufigen Cotlmann-
Steuerung.
aut einem Kreisbogen um die jeweilige Lage g des Regulierhebels 9.
In der Figur ist dieser Hebel für drei verschiedene Regulatorstellungen
angegeben. Um die ihnen entsprechenden Kurven des Punktes d zu er-
halten, hat man die Stange fed bei den verschiedenen Stellungen der
Exzenterkurbel stets so zu legen, daB sich der Punkt f auf der jeweiligen
Stellung der Exzenterstange, die Punkte e und d aber auf den zugehórigen
Kreisbôgen um g und c befinden. Auf diese Weise ergeben sich die drei
eingetragenen Kurven von d.
| Berücksichtigt man nun, daB der Punkt X bei Beginn des Vor-
eintrittes und SchluB der Füllung dieselbe Lage einnimmt, so muB der