Full text: Die Wärmemechanik und die Kolbendampfmaschinen (Band 1)

   
  
  
   
     
  
  
  
  
  
  
    
   
  
  
    
     
   
  
  
  
  
    
   
    
  
    
A Zur Berechnung der zylindrischen Schraubenfedern können auch hier 
die auf S. 237 angeführten Gleichungen dienen. Dieselben lauten mit 
Fax als größte, Fmin als kleinste und / als jeweilige Federspannung 
Frogs + 7: == 0,2 0r+ ka 
T | li ne 64 m tr ff p. 
mu Os 
WE e Es ist: 
| ó; die Drahtstärke, 
re der mittlere Windungsradius, 
ys die Zusammendriickung oder Ausdehnung der Feder in cm, 
m die Windungszahl, 
B = 500000 der Schubkoeffizient, 
ka << 3500 kg/qem für guten Federstahl. 
Setzt man die letzte Gleichung einmal für Ymax und ”max, das andere Mal 
für Ymin und Amın an, so folgt mit Ymax — Ymin = S als Regulatorhub i 
4 
S Of 1 
3 A 7 : 
64 Ts B I ax = Pain 
  
| 
| 
| S 133. Federregler mit Lüngsfeder. 
{ LU 1. Der Regulator von R. Trenck in Erfurt. Beispiel 
Wei, Zur Übertragung der Pendelbewegung auf die Muffe dienen zwei 
b Winkelhebel II I IV (Fig. 270). Der Drehpunkt 7 derselben belindet 
ma | sich an der Belastungshülse, die zugleich die Làngsfeder des Regulators 
| |] in enthält. Beim Ausschlagen der Kugeln wird also der Punkt / auf der 
T d durch ihn gehenden Vertikalen geführt. Die Stütze des Pendels bildet 
li "MI eine Stelze II III. Sie legt sich gegen eine Scheibe, weiche fest auf - 
Il der Regulatorspindel sitzt und der Feder als Gegenhalt dient (Fig. 269). 
Der augenblickliche Pol % für die Bewegung der Punkte / und // 
ist nach Fig. 270 der Schnittpunkt der jeweiligen Stelzenrichtung mit der 
El Horizontalen durch die zugehôrige Lage von /. In bezug auf ihn lautet 
I die Gleichgewichtsbedingung der einzelnen Kráfte, von denen die Hülsen- 
| | belastung Q und Federspannung F in I, die Zentrifugalkraît C und das 
A | Gewicht der beiden Kugeln I” in IV angreifen, | 
| — €C-e--(Q-- F)q-4- P. 9 — 0, 
m woraus die Zentrifugalkraît C, mit der aus Gl. 69, S. 308, die Umdrehungs- 
| AM zahl » berechnet werden kann, zu 
| 
| 
li GO RN) ERE i vcotensr use. 27D 
M C € 
folgt. Die Energie E, welche in / angreift und der Zentrifugulkraît das 
Gleichgewicht hält, ergibt sich weiter zu 
E=0T=Q+F+P2 80 
s ) - P-- I ; NM e Si NS 
Der in Fig. 269 dargestellte Regulator besitzt einen Hub s = 60 mm, 
ein Gewicht der beiden Schwungkugeln P = 11 kg, eine Hülsenbelastung
	        
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