F += Fan == FF (69 - 0,22 — 11. 0,142) — 30 = — 73 kg 
folgt. Die Feder besitzt nach der Ausführung einen mittleren Windungs- 
radius 7; — 3,25 cm und verlangt nach S 132 für ka = 3500 kg/qem eine 
Drahtstärke 
3/ 4x ‘ = 
159 . 3,25 
  
  
Op == AI = ~() 9 cn. 
: 0,2 . 3500 
In der Ausführung ist ó; nur $,5 mm. Die Windungszahl muB nach $ 132 
GG 
6- 0,85 - 800000 1 ms 
p — = 759273 ==13,4 
64. 3,25 gd 7 
und die Hóhe der Feder im ungespannten Zustande, da bei der tiefsten 
Muffenlage nach Fig. 269 in der Federhülse eine Hóhe von 25,5 em zur 
Verfügung steht, 
5x ; (3 
23,5 + 6 15920 78 ^ 26,6 em 
sein. Mit Hilfe der Werte 7], und 7, kónnen, sobald man die erforderlichen 
Hebelarme p, c, q der Zeichnung entnimmt, die Werte von C aus Gl. 79 
unter der Annahme, daß die Federspannung sich proportional ihrer Ver- 
kürzung oder Verlängerung ändert, auch für Muffenstellungen zwischen 
der höchsten und tiefsten Lage bestimmt werden. Unter der zugehörigen 
Kugellage aufgetragen, ergeben sie die in Fig. 270 eingetragene C-Kurve. 
Die Energie des Regulators ist sehr veränderlich. Sie beträgt z. B. 
nach Gl. 80 für die höchste und tiefste Muffenlage 
  
E = 30 — 159 + 11 DE — 208,5 kg 
j : 455 E 
bezw. 
5 5 ,, 0,142 = 
E, = 40 = 73 d 11 355 > 114,1 5 13. 
0,133 
Einfacher läßt sich die vorstehende Rechnung graphisch durchführen, 
indem man die Werte C,, C, und C; nach den Angaben von Tolle kon- 
struiert. Man erhält dann nach Fig. 270, wo die Konstruktion für die 
oberste Kugellage angegeben ist: 
C, — 1 2, wenn man im Kugelmittelpunkte P — IV / vertikal nach 
unten auftrágt, /V mit dem augenblicklichen Pol 38 verbindet und die 
Horizontale durch 7 zieht; denn die Resultierende 7V 2 aus P und C, 
greift in /V an und geht durch $5. 
C, — 4 5, wenn man den Schnittpunkt 3 der Horizontalen durch 
IV mit der Vertikalen durch I aufsucht, 3 mit Ÿ verbindet, 3 4— Q 
macht und durch 4 die Horizontale zieht; denn die Resultierende 3 5 
aus C, und Q, die sich in 2 schneiden, muB ebenfalls durch 33 gehen. 
x = 6 7 auf entsprechende Weise, indem man 2 6 — F macht und 
durch 6 die Horizontale legt. 
Hat man nun nach Fig. 270 in dem obigen Beispiel die berechneten 
Werte. C, und C, der Zentrifugalkraft fiir die hóchste und tiefste Kugel- 
lage in einem KräîtemaBstabe von I mm = 4 kg aufgetragen und für diese