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pus C, und P, die der Stange II III, i
a C und Pi die der Federwindungen, - i
F' die Federspannung, |
so lautet die Momentengleichung für den Drehpunkt / mit den einge- T
; tragenen Hebelarmen, alle Kräfte in dem Schwerpunkte der einzelnen |
Teile angreifend gedacht, Ms
Coot Ot, ~ 0 ity — Cry =O Fm DF, LEN
n\? nV 3 PY v. | \
oder, da C — — (=) Pr, Oz (=) P, e a--() DP. Xn MM
mit 7; als Schwerpunktsradius der einzelnen Federwindungen ist, i li
2 Wu
(7 (P-r.ec+P, -r, "e uc Dp D Uo P Xn. f)-—2F.f | |
E Hieraus láBt sich die Umdrehungszahl 2 des frei schwingenden Regulators an
oder die Federspannung F berechnen. Für die letztere ergibt sich un
n \? re Y 6e T, -*€ Va *C
2r—(=) (P= TAA BS. poy)
f
Die Werte 7 - ¢/f, r, - ¢,/f usw. lassen
sich nun nach Dr. Proell?) einfacher
dadurch ermitteln, daB man von den
|
einzelnen Schwerpunkten IV, s,, s, -
Parallelen zu 7 O bis zum Schnitt
? mit der Federachse zieht. Sie schnei-
den dann auf dieser Achse die
Abstände z — r - e[f, x, — r,-c,[f usw.
ab; denn es folgt z. B. aus der Áhn-
lichkeit der beiden Dreiecke 7 O 2
n und IV O1
a.c=r:bodera-b=r.c
sowie aus derjenigen der beiden Drei-
ecke 7 0 2 und 704
$.:5-—a:f oder am Tt
rT
Man erhält also
2 F = (5 0: + P,-# — Pr — P,-# — PX) . 81
Die Energie des Reglers, gemessen in der Federachse, ist
da nur die Federkraft zu iiberwinden ist, wenn die Pendel des ruhenden
Regulators in irgend einer Lage auseinander gehalten werden. Bezieht
man den gesamten Muffenwiderstand ebenfalls auf die Federachse, so
folgt der Unempfindlichkeitsgrad zu
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!) Siehe ,Zivilingenieur“ 1886, Heft 5.