3. 402 sind
inem Kem.
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461
Die Augenstárke ö folgt schließlich aus
Pad. ha”
2 8
A …— À
Do
6
mit Ay — 600 kg|gem.
Fig. 404. fs.
Der Kreuzkopibolzen
wird in dem Gabelkopt
ebenso wie in dem ge-
gabelten Kreuzkopikorper
befestigt (siehe S. 450),
also meist durch ein-
gepaBte Kegelenden. Ge-
trennte Befestigung eines
jeden Kegelendes (Fig. 403)
isthierbesonders amPlatze,
da die Augen des Gabel-
kopfes bei nicht genauem
Einpassen der Bolzenenden
leicht zusammengezwängt
werden. Um das Einpassen
der beiden Kegel zu ver-
meiden, werden auch voll-
ständig zylindrische Bolzen
verwendet, die entweder
durch Keile (Fig. 404) oder
durch Aufschlitzen der Gabel-
augen (Fig. 405) befestigt wer-
den. Solche Bolzen empfehlen
sich aber nur bei kleinen und
mittleren Kräften; bei großen
werden sie leicht locker.
Die Lagerschalen der
Schubstangenköpfe bestehen am
Kreuzkopfzapien fast stets aus
Bronze, am Kurbelzapfen ent-
weder ebenfalls aus Bronze oder
aber, was häufiger der Fall ist,
aus Gußeisen oder Stahlguß,
denen Weißmetall an den Lauf-
flächen eingegossen ist. An dem
nur oszillierenden Kreuzkopf-
Fig. 405. ss.
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zapfenlager hat sich der AusguB mit WeiBmetall nicht bewährt. Das Metall
wird wieder in schwalbenschwanzfórmigen Lángs- und Rundnuten gehalten.
Stárke der Lagerschalen (Fig. 406 bis 409)
1
e, = !|,, Bohrung + 0,1 bis 0,5 cm,
€, e, + 0,3 bis 0,5 em,
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