A
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035M, + 065V ME + M} = 01d3-kh . . . . 188
für Ay — 500 kg|gem,
FluBstahl als Material der Welle vorausgesetzt.
Die Lange l, des Zapfens muB den beiden Bedingungen
P-n 134
l, => ™
mit ^ — 70 bis 80 kg|qem und w = 37500 (siehe S. 466) bis zu 90000
genügen.
Ein im Abstande « von der Kurbelzapfenmitte liegender Querschnitt
der Welle wird nach Fig. 421, wenn man sich im Punkte 4 zweimal
nach entgegengesetzter Richtung die Krait P. angebracht denkt und P
auch bei senkrechter Kurbelstellung horizontal gerichtet annimmt, durch
ET
das Kráitepaar Wy == Pr
auf Verdrehen und durch das Moment Fig. 421.
M V[H, (a, + =) — P- x]? + [V, (a, + x)]” 1 À
auf Biegung beansprucht.
Führt man in die letzte Gleichung für den am % /
stärksten beanspruchten, äußersten linken Querschnitt Ha A, La
des rechten Wellenzapfens i
= 4, — 5 1) P
ein, so ergibt sich für die angeführten Werte von My und M, der Durch-
messer D, dieses Zapfens aus
035 M, 4-065VM, -- MOOID?S 0% . 0 . 485
mit Ay = 600 kg|qem.
Die Länge L, folgt für den größten Wert von R, aus GI. 129 und
130, S. 472, mit den dort angegebenen Werten von £ und v.
Der linke Wellenzapfen wáre als Stirnzapfen für den Druck Z,
zu berechnen. Er erhält aber gewöhnlich dieselben Abmessungen wie
der rechte Zapfen.
Die Beanspruchung des linken Kurbelarmes,
dessen Abmessungen man zunächst zu wählen hat, folgt
aus Fig. 422, wo im Punkte 5 zweimal die Kräfte H, und
Fig. 422.
m
z
us
eV EN
pue J s x 4^
V, angebracht sind. Das Kráftepaar Z, (v, — y) und Z E
die in 5 noch verbleibende Kraft X, rufen dann im Verein /«- i
2
mit dem Moment V, -x die gróBte Normalspannung ^
; 6-H,(a, —9y) | JL | GV, =
e VR v DX. 0 5.8
mit 2 als Höhe und ö als Dicke des Armes hervor. Auf Schub wirken
das Kräftepaar V, (@, — y) und die in 5 noch vorhandene Kraft V, hin.
Sie ergeben eine Schubspannung
!) Wobei I, zunächst schätzungsweise anzunehmen ist.
ac ES