Full text: Die Wärmemechanik und die Kolbendampfmaschinen (Band 1)

   
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und der Wert ; ; 
3: «150 „X 
MO 15d c 21900, fi 
L 22 : 
die beide zulässig sind. 
Der linke Wellenzapfen hat dieselben Abmessungen wie der ‘ 
rechte erhalten. 
Gibt man den Kurbelarmen eine Dicke 6 = 70 und eine Hohe 
h — 160 mm, so berechnen sich die gróBte Normal- und Schubspannung 
in dem nach Fig. 422, S. 478, eingespannten Querschnitt des linken 
Armes für y — 10 und z= 4d cm zu 
  
6-215007 — 10... 2150  6:575-14 00 | 
j m —————— 5 _— - — == 326 kg[gem. Fi 
e 16.7 TR? à .7 PIE 3 
9 578 (97 — 10 575 oor 
2 = 72 + 75.7 — 912 kylgem 
Für den rechten Arm ist 
5 2150 (27 + 10) — 3800-10 , 3800— 2150 , 6-575-4 
) D ze = 
16 - 7 | BT ETE 
— — 360 kg|gem, 
9 575 (27 + 10) s gis. 
2 16 - 73 116 + 1 
Sämtliche Anstrengungen sind zulässig. 
  
  
T — 127,2 kg|qem. 
d. Die mehrfach gekrópfte Kurbelwelle. 
Zur Berechnung dieser Wellen bedient man sich am besten des 
graphischen Verfahrens, das nachstehend an einem Beispiel gezeigt ist. 
Fig. 425 gibt schematisch eine zweimal gekrópite Welle mit unter 
90? gegeneinander versetzten Kurbeln, die an 4 Stellen unterstützt ist. 
A ist die Mitte der Hoch-, P diejenige der Mitteldruckkurbel, C die Mitte 
des Schwungrades. Die Mitten der Lager sind mit / bis /V bezeichnet. 
Zur Bestimmung der Festpunkte L,, L, und K, K, (Fig. 426) teilt 
man die Lagerabstände c,, c, c, in je drei gleiche Teile und vertauscht 
die zu beiden Seiten der mittleren Stützpunkte 77 und 7/// liegenden 
Teilsenkrechten. Es ergeben sich dann die verschránkten Senkrechten 
T, p,, ^, für II und m,, p,, n, fiir III. Nun zieht man von I aus in 
beliebiger Richtung eine Gerade, welche die Senkrechte m, in C, und 
die Stiitzensenkrechte durch II in FE, trifft, legt durch C, und F, eine 
Gerade, welche die Senkrechte », in D, schneidet, und verbindet D, 
mit Æ. Die Gerade D, E, bestimmt den Festpunkt L,. Von diesem 
Punkte zieht man wiederum eine beliebige Gerade, welche die Senk- 
rechte m, und die Stützensenkrechte durch III in C, bezw. E, trifft. Die 
Gerade C, F, ergibt auf %, den Punkt D,, und die Gerade D, X, liefert 
den Festpunkt L,. Von IV ausgehend, sind die Festpunkte JA, A, in 
entsprechender Weise zu bestimmen. 
') Siehe „Hütte“, Verlag von W. Ernst & Sohn, und Freytag, Handbuch des 
Maschinenbaues, Verlag von Julius Springer, Berlin. 
  
	        
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