)en-
lach
keit
für
sen
che
und
erd.
Jen.
rch-
von
und |
der
hse
ind
1m-
7er-
95
punktsradius gleich dem mittleren Radius des Schaufelkranzes, also zu
0,8 - 74,6 = 37,3 em angenommen wird, eine Fliehkraft
8
C, — 320 706
Denkt man sich diese auf die Oberflàche des Scheibenkranzes verteilt!)
so kommt auf I gem derselben eine Spannung
bu Os 1L. (98300
sine Tl7a. iy Tif
Die Umiangsgeschwindigkeit im Radius 7/ — 35 em, als mittlere an-
genommen, ist
0,85 - 37,8 (346,67 x)? — 96300 kg.
5,
Os
= — 330 kg|qem.
2 - 0,35 - n - 10400
en 381 m/sk,
die durch die eigene Masse im Kranz hervorgerufene Spannung also
annähernd
6, — 0,08 - 381? = 11600 kg|qem.
Mit diesem Wert folgt dann für m = 0,3 als gróBte Kranzstärke aus Gl. 58
0,45
1750 NS 7 330
ST 0,7 - 1750
Die Ausführung zeigt ó — 0,9 cm.
35 = ~ 0,93 em.
§ 25. Die Festigkeit und Berechnung der Turbinenwellen. Fiir die
Festigkeit der Turbinenwellen kommen neben der Durchbiegung durch
das Eigengewicht der Welle mit Scheibe
Fig. 74. Fig. 75. Fig. 76.
und der Verdrehung durch das zu
. li 2%
übertragende Drehmoment noch die iz! :
Schwingungen in Betracht, die infolge
nicht genauer Ausbalanzierung der
Scheibe auftreten. Eine vollständig
genaue Ausbalanzierung ist unmöglich,
ganz geringe Exzentrizitäten aber rufen
bei den hohen Umdrehungszahlen Flieh-
králte hervor, die das Eigengewicht der
Scheibe bedeutend übersteigen.
Um das Verhalten der Wellen bei
der Drehung zu verfolgen, sei in Fig. 74 777
zunächst die Welle vertikal und die "7^
Scheibe ,horizontal angenommen. Der Schwerpunkt 5 der letzteren liege
um e aus der Wellenmitte O. Bei beginnender Drehung wird dann die
Fliehkraft C die Welle durchbiegen und jeder Punkt der Scheibe einen
Kreis um O beschreiben (Fig. 75). Die Durchbiegung /, welche die
Welle bei einer bestimmten Tourenzahl » bezw. Winkelgeschwindigkeit
© = N -x/30 erfährt, hängt einerseits von der Fliehkraft
CM He (+9
!) Der Umfang des Schwerpunktskreises für den Kranz ist nur wenig kleiner.
S
|
+ S
re"
iis coe EE st i