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II. Die mehrstufigen Gleichdruckturbinen.
§ 30. Die mehrstufigen Gleichdruekturbinen ohne Geschwindigkeits-
stufung. Eine mehrstufige Gleichdruckturbine mit reiner Druckstuiung
ist eine Hintereinanderschaltung mehrerer einstufigen Gleichdrückturbinen
auf gemeinsamer Welle, von denen jede nur einen Teil des ge-
samten Wármegelálles verarbeitet. Der eintretende Dampf setzt bei
ihr in der als Leitrad be- Fig. 80.
zeichneten Leitvorrichtung
der Turbine 7 (Fig. 80) den
ersten Teil dieses Gefälles in
kinetische Energie um und
gibt ihn, abzüglich der auf-
tretenden Verluste, als mecha-
nische Arbeit an das zuge-
hörige Laufrad ab; dann ex-
pandiert er, dem zweiten Teil-
gefälle entsprechend, in dem
Leitrade der Turbine ZI von
neuem, überträgt die erlangte
Strömungsenergie an das
zweite Laufrad usw. Erst
aus dem Laufrade der letzten
Turbine strömt der Dampf in
den Kondensator.
Den mit einer solchen
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Druckstufung ^ verbundenen 8
Verlauf der Druck- und Ge-
schwindigkeitskurve zeigt
Fig. 80 unten. Die p-Kurve 1.
sinkt in jeder Einzelturbine c, =
dem Teilgefälle entsprechend, 8 / ANN 1L ZN | AN
. . . 7 XI NI N
die c-Kurve steigt in dem V TA V re
; | i EN =
Leitrade der ersten Turbine = i
bis auf c, an, geht dann aber
infolge der Arbeitsabgabe in dem zugehórigen Lauirade bis auf c, zurück.
c, wird entweder durch Wirbelbildung vollstándig vernichtet oder es er-
hóht, soweit dies nicht der Fall ist, im Verein mit dem neuen Teilgefélle