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a, b,.
117
gehenden Kurve px = konst., und zwar so, daB der Diisenverlust ga der
Fläche a, A Ba, à, die Summe qs + qa + ¢: + ¢v aus Schaufel-, Austritts-,
Radreibungs- und Ventilationsverlust derjenigen a, B Cb, a, entspricht.
Da diese Wiarmemengen wieder an den Dampf abgegeben werden, So
kann von dem ganzen Wärmeverluste a; 4 Ob, a; der ersten Stufe die
der Fläche a; 4; D b, a, entsprechende Wärmemenge in den nächsten
Stufen wieder zur Arbeitsleistung verwendet werden, während die der
Fläche 4; 4 C D A, entsprechende wegen der nicht umkehrbaren Zu-
standsánderung, welche die Rückgabe bildet, verloren geht. Die Fláche
E, E, E A, a; E, stellt weiter das theoretische Teilgefálle (4, — 4): der
ersten, E, E, b, ay E, dasjenige der zweiten und E, E, b, ay; £, dasjenige
der dritten Stufe dar.
Fig. 85.
S 32. Angaben zur
Bereehnung der mehr-
stufigen Gleichdrucktur-
binen ohne Geschwindig-
keitsstufung. Aus dem
gegebenen Zustande Po
4, des Damptes vor dem
ersten Leitrade und der
Kondensatorspannung
p, ergibt sich nach der
Mollierschen Tafel in
bekannter Weise das
theoretische Gesamtge-
fälle % — ^. Der effek-
tive und mechanische
Wirkungsgrad der Tur-
bine ist anzunehmen,
wobei für ne die Ver-
suchsergebnisse in $ 37 als Anhalt dienen kônnen, während
Im = 0,9 — 0,95
mit EinschluB der Strahlungs- und Undichtheitsverluste gesetzt werden
kann. Hiermit folgt dann nach Gl. 39, S. 45, der Dampiverbrauch der
Turbine
Verluste der 3. Stufe
S
N
x
Ss
S
632.3
Dimi 2% in Lolst für PS,
e Ne Qu Tes 4) gl
und
De . Ne .
Gay m His
als das durch die Turbine strómende Dampfgewicht bei der gegebenen
Leistung Ne. Weiter bestimmt sich mit Hilfe von %ı = jeg der Punkt B
im ?s-Diagramm (Fig. 83, S. 115), indem man
A, C — "n (o — €$) * m: do Ar