sehen,
las in
)eckel,
) sind
Stahl-
Naben
ifrad-
aufeln
le ritt-
eteten
ar der
' oder
lieder-
urbine
rossel-
beein-
Curtis-
e von
kt, ist
chlieBt
malen
] steht
er und
. auch
141
beim Versagen der Schmierung und der Steuerung in Tätigkeit (siehe
die Ausführung der Maschinenfabrik Oerlikon in Fig. 158, $ 45).
Versuche über den Dampfverbrauch, die an der in Fig. 97 dar-
gestellten Turbine vorgenommen wurden, wegen des Kondensators,
der kein besseres Vakuum lieferte, aber nur bis auf 3400 KW Leistung
ausgedehnt werden konnten, ergaben bei
einer Eintrittsspannung von 13 kg/gem abs.,
einer Eintrittstemperatur von 250? C,
einer Kondensatorspannung von 0,05 kg|qem
einen Dampfverbrauch von 6,3 kg für 1 KW,
Auf 15 kg|gem und 350? C des Eintrittsdampfes, sowie 96 vH. Luftleere
umgerechnet, würde der Dampiverbrauch 5 kg für 7 KW, und der effektive
oder thermodynamische Wirkungsgrad der Turbine y, — 0,68 sein.
Fig. 98.) 1 : 26.
Zoelly-Turbine
der Gôrlitzer Maschinenbauanstalt und EisengieBerei in Gôrlitz.
2. Die Zoelly-Turbine.
Die erste Ausführung dieser Turbine rührt vom Jahre 1903 her und
hatte die Firma Escher, Wyss & Co. in Zürich zur Erbauerin. Zahl-
reiche Ausführungen, bei denen sich die Bauart in dem allgemein ange-
deuteten Sinne änderte, sind ihr gefolgt. Die jetzige Bauart ist aus
Taf. 4 und 5, sowie Fig. 98 und 99 ersichtlich; auf Taf. 5 sind die Räder
!? In Fig. 98 ist V das Überlastungsventil, in Fig. 99 7 die Vorrichtung zur
Tourenverstellung.