Full text: Die Dampfturbinen (Band 2)

   
  
   
   
   
  
  
  
  
  
  
  
   
  
  
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beide Hälften werden in der zugehôrigen Gehäusehälfte mit Schrauben 
(x in Fig. 123 und s in Fig. 5, Taf. 8) befestigt, damit sie zusammen abge- 
hoben werden können. Die einzelnen Leiträder stoßen ferner seitlich am 
Umfange mit einem Rande gegeneinander; die äußersten Scheiben legen 
sich gegen entsprechende Ränder am Gehäuse. An großen Scheiben wird 
der Rand, namentlich wenn die Schaufeln eingegossen sind, gern von 
der Scheibe getrennt hergestellt und gegen diese dann wieder mit Feder 
und Nut abgedichtet (Fig. 107, S. 153). 
Fig. 119. 7:8 und 7:106. 
2: » f] 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
Leitrad!) zur Rateau-Turbine Fig. 97, S. 140, von der 
British Westinghouse Electric and Manufacturing Co., Manchester. 
Die Schaufeln der Leitráder bestehen jetzt ebenso wie die der 
Lautráder in der Regel aus Nickelstahl. Sie werden der Scheibe entweder 
eingesetzt oder eingegossen. Beim Einsetzen kann die genaue Lage der 
Schaufeln gegeneinander leichter inne gehalten werden als beim Ein- 
gießen. Dieses dagegen ist einfacher, erfordert aber große Sorgfalt beim 
Einformen, wenn die Schaufeln ihre Lage während des Gusses nicht 
ändern sollen. 
Fig. 120 — 1297) zeigen zunáchst die Schaufelform und- befestigung 
der Rateau-Turbine in Fig. 97, S. 140. Bei den Niederdruckrádern, deren 
Schaufeln aus StahlguB bestehen, ist eine besonders starke Schaufel s, 
!) Engineering 1911, S. 40. 
0 
      
    
   
5 
05966" 
9594" 
106016” 
  
  
	        
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