be
een NU
B
Hbc mme. TT SEC M a dns
186
Bei kleinen Druckunterschieden kann für v das Anfangsvolumen +’ und
e V3gip pe
a, — ry 2207
v
genommen werden. Für z hintereinander geschaltete Spalten mit da-
zwischen liegenden Erweiterungen wird man bei der Aniangsspannung 7,
dem Anfangsvolumen e, und der Endspannung p,
D m
rl SITE ee
^ TA
also
setzen kónnen, wobei der Koelfizient « die Änderung, welche Dampf-
druck und Dampfvolumen durch die Hintereinanderschaltung erfahren,
sowie die mit der Strömung verbundene Reibung und Kontraktion zu
Fig. 150.) 1:6.
ZWEITEING
g -IT 7 ZA TEN
Yo d&-h
Schloß Jür die Schlauchfedern
Stopfbüchse der Sáchsischen Maschinenfabrik vorm. Richard Hartmann
in Chemnitz.
berücksichtigen hat. Eine genaue Ermittelung von « ist natürlich nur
durch Versuche zu ermóglichen. Solange solche fehlen, kann
wr. 13 15 2 328 59 4 858 4. Y: 8 9' 39 op
m 1 091 08 0,84 0,81 0,79 0,77 0,76 0,755 0,75 0,745 0,74 0,715 0,71
mit Pin qm, p, und p, in kglqm, g — 9,81 m[sk? in die Gleichung ein-
gesetzt werden.
Die bei den Turbinen-Stopibüchsen benutzten Kohlen(Graphit)-
ringe sind gewóhnlich dreiteilig. Die Teile werden durch Schlauchfedern,
die mit leichten Schlóssern in Vorsprünge und Einschnitte der Ringe
greifen, fest gegeneinander, aber nur mit leichtem Druck gegen die Welle
geprebt. Die Ringe bedürfen keiner Schmierung.
') Fig. 150 und 151 nach Josse in der Z. d. V. d. I. 1910, S. 124.
C) c. "DU
(MM u
e
ec C, Cc, C, € Cc,Cc cO NOC: DDS Oona
(5
~~
e A I FA Fee SS Ee OS m