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als A: auf der Linie p, = konst, liegt und dessen Wärmeinhalt 4 gróDer
als ?; ist. Die erlangte Geschwindigkeit c, dagegen ist kleiner als «e
námlich
Cy = Da: Cl
und die kinetische Energie, welche der Dampf beim Verlassen der Leit-
vorrichtung tatsächlich besitzt, beträgt nach der Hauptgl. I
e? f. : e
27 aget (6e — te + >
in Arbeits- oder
4 3 ; 4 a
Ua 25 of = (5,1) 29 eo.
in Wärmeeinheiten. Die Differenz
A A A Sf 7
urat euam Li à
stellt den Warmeverlust im Leitrade dar.
Fig. 160.
as +U 2
Fig. 162.
Cou Cou 4
(0
Wz C S
[7] a C
b uw“ a
Für die Expansion des Dampfes im Laufrade gilt A, als Anfangs-
punkt. Die durch ihn gezogene Adiabate bestimmt, wenn der Dampf
hier von p, auf p, expandiert, An’ als Endpunkt der verlustfreien
‘Strömung. Würde dabei die anfängliche Relativgeschwindigkeit w, des
Dampfes, die sich bei stoßfreiem Eintritt als Resultierende aus ce, und — u
(Fig. 161) ergibt, bis auf die theoretische Endgeschwindigkeit wy gestei-
gert, so ist das hierfür aufzuwendende Wärmegefälle pro kg Dampf nach
der Hauptgl. I, in der nun à durch à, à durch à €, durch v, und ec,
durch vy zu ersetzen ist,
4 : ;
aun — (24 = Ur): E 2g (wi? — 00, 2,
| il In Wirklichkeit erlangt der Dampf aber nur die Endgeschwindigkeit
W, m 9s : WI,