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so daß die dem Dampi im Laufrade erteilte Strômungsenergie nur einem
Wärmewerte
. . A 9 9
qa 7m (2 Tu fa) E 2g (22° A w,?)
entspricht, wenn 4, der Wéarmeinhalt des Punktes 4, in Fig. 160 ist,
der um den Laufradverlust
pus ems A 2 2) _— A «( 1 7
su 875,8 tune zs )
hôher als Ar’ auf der Linie p, — konst. liegt. w, ergibt, mit -l- v vereinigt,
die absolute Austrittsgeschwindigkeit c, (Fig. 161) für die betreffende Stufe.
Im Lauirade gibt der Dampf weiter, abzüglich des Austrittsverlustes
qa = À + C,"/29, die q, entsprechende Energie durch Aktion, die q, ent-
sprechende durch Reaktion als mechanische Arbeit an die Schaufeln ab.
Die von I kg Dampf in einer Stufe am Radumfange geleistete Arbeit hat
somit im ganzen einen Wärmewert
A A 2 9 9 9
qi! = 01 of go 77 2g Cy? = 29 {2,2 = Wyte UW Ze Ga) >, 8]
der sich auch, wenn man den Kosinussatz auf die beiden Dreiecke 4, a, b,
und 4, à, b, in Fig. 161 anwendet, durch
qi L = 2L (Cin al Cau) ri. ve. e st Sf
mit e, und c», als Umfangskomponenten?von ec, und c, ausdrücken làBt.
Das fiir diese Arbeit aufzuwendende Warmegefille ist
] ; A à 2
q=q + qu= (% GF ty + (4 Ee Ur) == 2g (e? "Len Co” RSS w,?) 82
und stellt sich im ¢s-Diagramm (Fig. 160) genau genug durch
4, An = (6 — £n)
dar. Das verfügbare Gefälle der Stufe ist wieder lum q, grôBer, also
gleich 4,' Ar.
In der Praxis wählt man nun die- Verhältnisse der Leit- und Lauf-
radkanäle einer Überdruckstufe gewöhnlich so, daBider Reaktionsgrad e,
das ist das Verhältnis der im Laufrade durch Reaktion abgegebenen
Arbeit zu der ganzen Arbeitsabgabe daselbst, also
qs 105? E WW
Cm ZA
qi e? e ws EU wa ET em
annáhernd gleich !/, wird. Das ist;der Fall für
2
2
C 1
2 o i.
NA = U W
oder
4 = w, und ¢, = w, = q,.
Die beiden Geschwindigkeitsdreiecke in Fig. 161 fiir den Ein- und Aus-
tritt fallen dann gleich- aus (Fig. 162), undidie Schaufeln für das Leit-
und Laufrad werden kongruent. Es können dann weiter die Koeffizienten
% 26*