Full text: Die Dampfturbinen (Band 2)

   
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$a und gs einander gleich gesetzt werden, so daB nicht nur die Verluste 
im Leit- und Laufrade 
A . 1 
qmd rm 
Qs 
oder 
83 
2 
S 
mit ct — À — 1 | 
P 
sondern auch die theoretischen Dampfgeschwindigkeiten 
C1 — WI 
dieselbe Größe erhalten. Endlich muß dann der Austrittsverlust einer 
Stufe ebenso groß wie die Energie des Dampfes beim Eintritt in das 
Leitrad sein, nämlich 
VEI E Qo = 2g Of == 29 Co. 
Für die Leistung am Radumfange ergibt sich nun pro kg Dampf 
nach Gl. 81 der Wärmewert 
A 
Wal) Güte ualde ef 
ail oder nach Gl 81a, da nun «e = €, - cos €, und Cu = C, COS A, — U 
| M (Fig. 162) ist, 
In : ets 
pe A a 
A 
ar nice 7. m T Se 
während das für diese Leistung aufzuwendende Wärmegefälle sich 
nach Gl. 82 zu / 
robe uen X 
: ; A 
q — (à — fg) = g Cr — 6) 
EM 
2 oder mit 
8 uum gs? ug Ds} s 
3| zu 
a ; ; A e, V? 
a | mamie p00 [2 +a —(2)] 4 wib.ul 85 
1 
bestimmt. Für den auf diese Wärmemenge*) bezogenen Wirkungsgrad 
einer Stufe am Radumfange folgt schließlich mit den vorstehenden Werten 
nd u (2 c, - cos a, — u) 
it = ——#— Anm — 
{39T 
aa 
1 
oder da nach Fig. 162 
Ga" == 6,3 H- 4? — 2 4-6, - eos a, 
e (sy u 
— = 1 — —_— 2 COS & 
C d: 6, 6 à 
1 1 
  
!) Eigentlich ist der Wirkungsgrad stets aut das verfügbare Gefälle zu beziehen, 
; ; A ; 
das im vorliegenden Falle um q, — 2g cy? größer als g ist. 
  
	        
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