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entspricht daher jede Parallele zur Ordinatenachse in ihm einer adia-
batischen Zustandsánderung (bei konstanter Entropie). Ist nun nach
Fig. 3 4, der zu dem Anfangszustand (p, t,) gehörige Punkt des Dia-
grammes, und schneidet die durch ihn gezogene Vertikale die Linie
konstanten Druckes p,, auf den der Dampf in der Düse verlustirei expan-
dieren soll, im Punkte 4; so stellt
A' A, den Wärmeinhalt ¢, des eintretenden,
A' A, denjenigen à des austretenden Düsendampies,
A, A; also das verfügbare Wärmegefälle 7, — 7
in dem gewählten Wärmemaßstabe dar. Nimmt man dann die Strecke
A, A; in den Zirkel oder mißt sie mit dem Maßstabe ab und hält sie an
Fig. 3.
550]
400 A | | | El | | | | | | | | L
den nach der unteren Gl. la berechneten GeschwindigkeitsmaBstab des
Diagrammes, so ergibt dieser auch die theoretische Geschwindigkeit ¢
in m/sk.
Beispiel. In Fig. 3 entspricht der im Überhitzungsgebiete (rechts von
der oberen Grenzkurve) liegende Punkt 4, einem Drucke % = 10 kg|qem
des eintretenden Dampfes bei 50° Überhitzung. Für 4 = ~ 179° Satti-
gungstemperatur (siehe die Tabelle auf S. 21 des I. Teiles) ist also die
Temperatur des eintretenden Dampies
ft, = 179 + 50 — — 280 bezw. T, — 280 4- 373 — 503"? C.
Die durch A, gezogene Vertikale schneidet, wenn der Dampi bis aui
p, — 0,1 kglgem in der Düse expandieren soll, die zugehörige Linie kon-
Pohlhausen, Dampfturbinen. 2